• 15.03.2024

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Es ist völlig klar, dass Frauen durch das Patriarchat noch immer hart und brutal unterdrückt werden. Jeden Tag prangern die Hardcore Feministinnen diese Unterdrückung anhand von wenigen schlimmen Einzelfällen an, wie beispielsweise mit dem Fall eines jungen Mannes, der seine Exfreundin und deren Familie in Kitzbühel erschossen hat. Das ist tragisch und kaum zu verstehen, aber solche Beziehungstaten gibt es immer wieder. Und man mag es kaum glauben, Frauen morden genauso schlimm, nur sind ihre Methoden subtiler. Vergiften, ersticken und sabotieren, Frauen agieren bei Beziehungstaten besonders hinterhältig.

Der springende Punkt dabei ist, dass ein Freier Mann zu solchen Beziehungstaten überhaupt nicht fähig ist, denn hier fehlt ganz klar der Grund. Die Frau. Ohne Frau gibt es keinen Herzschmerz, keine Verluste oder sonstige schlimme Dinge. Ohne Frau kommt ein Freier Mann noch nicht mal im Ansatz in die Nähe einer Beziehungsstraftat. Obendrein sind auch alle anderen kleinen und großen Verfehlungen innerhalb einer Beziehung ohne Frau nicht möglich. Alle wissen, dass Ehemänner zu gerne ihre Frau verprügeln, beklauen, psychisch misshandeln und natürlich vergewaltigen. Das denkt sich niemand aus, die Feministinnen saugen sich die Berichte darüber ja nicht aus den Fingern. Die Anzahl der brutalen Männer ist um ein Vielfaches höher, als bei der Polizei angezeigt. Dazu braucht es keine Beweise, denn warum sollten Frauen lügen? Frauen lügen niemals und wenn sie doch mal ausnahmsweise nicht die Wahrheit sagen sollten, dann haben sie einen guten und nachvollziehbaren Grund. Um es auf den Punkt zu bringen: Wer sich als Mann mit einer Frau einlässt, lebt gefährlich.

Männer, die sich als „Freie Männer“ outen, erfahren deswegen oft Ablehnung. Das verwundert durchaus. Gibt es in Deutschland etwa keine Meinungsfreiheit mehr? Darf ein Mann, so wie ich, nicht sagen, dass er keine Frau haben will und Sex mit Frauen nicht nur als langweilig, sondern sogar als gefährlich empfindet? Das ist kein Verschwörungsdenken, sondern es sind Tatsachen, die sich leicht mit handfesten Beweisen untermauern lassen.

Besonders Frauen stören sich an der Einstellung von Freien Männern, doch können solche Kritikerinnen ganz leicht verunsichert werden. Wer als Mann keine Frau hat, der kann auch keine Frau in irgendeiner Form misshandeln. Er kann ihr kein Kind andrehen, keinen Unterhalt prellen und auch sonst keine schlimmen Beziehungsdinge anstellen. Deswegen ist ein Freier Mann der Beste unter den Männern. Die echten Schweine sind die Ehemänner. Zu deren täglichen Gewaltorgien kommen noch unzählige Besuche bei Nutten. Fremdgehen sehen Ehemänner nicht als problematisch an, denn es geht da nicht um Gefühle, sondern nur um Sex. Doch verficken diese Ehemänner damit das kostbare Haushaltsgeld, das der Frau und den Kindern zusteht. Ehemänner sind meist das Allerletzte und üble Heuchler. Sie belügen und betrügen ihre Ehefrau. Steckte der Zeigefinger am Nachmittag noch in der Muschi einer Nutte, so werden am Abend Ehefrau und Kinder mit dieser verschmutzten Hand gestreichelt. Das ist wirklich eklig, aber diese Ehemänner sind sich keiner Schuld bewusst.

Freie Männer werden von den Feministinnen nicht dafür gelobt, dass sie Frauen aus dem Weg gehen. Das ist unbegreiflich. Stattdessen werden ausgerechnet diese Männer als verantwortungslos beschimpft, weil sie keine Frau haben wollen und so zahlreiche Frauen nicht finanziert werden. Frauen wollen keinen Typen, aber dessen Knete. Weiter geht die Liebe nicht. Der Freie Mann achtet auf Leistung. Geld gibt es nur, wenn dafür etwas geleistet wird. Und zu den Leistungsträgern gehören Frauen gewiss nicht. Auch das weiß jeder Mann.

Wenn eine dumme Frau mal wieder totalen Unsinn erzählt und einen als Frauenhasser bezeichnet, dann reicht es völlig aus, ein wenig über die Machenschaften der Ehemänner zu berichten. Das sind die wahren Verbrecher. Es ist unverständlich, dass nur sehr wenige Ehefrauen ihren Mann vor Gericht zerren, wenn der sich erdreistet, sie zu unterdrücken.

Der Freie Mann ist der Gute und die Ehemänner verkörpern das Schlechte. Der richtige Weg eines Mannes kann deshalb nur sein, sich von Frauen fernzuhalten. Damit können sie selbstbestimmt ihren Weg gehen und in keinerlei Abhängigkeit geraten. So wird die großartige Entwicklung von Frauen gefördert und wenn das nicht fruchtet, dann wird es eben andere Gründe für ihr Versagen geben. Vielleicht sind Frauen einfach doch zu dumm.

Nebenbei perlen bei einem Freien Mann die Huldigungen von Frauen völlig ab, denn als Egoist und Kapitalist gibt er sich nicht mit ausgelatschten Schuhen ab. Dass Frauen nach Überschreiten ihrer sexuellen Nutzbarkeit regelrecht nach einem Mann lechzen, ist durchaus bekannt und nachvollziehbar. Das Rentenalter naht und damit die Altersarmut. Und da beginnen erst die besten Jahre des Freien Mannes. Er lehnt sich zurück und lächelt zufrieden. Alles hat er richtig gemacht. Alles gehört ihm und er wird nichts davon abgeben. Eine alte durchgefickte Frau ertragen? Niemals. Liebe? Das ist Unsinn ohne Ende, denn Frauen sind nicht fähig zu echter Liebe.

Wichtig im täglichen Leben eines Freien Mannes ist die seröse Argumentation und das geht am besten, wenn man über Ehemänner berichtet. Einfach das Ungemach geschickt auf die Pudel lenken und schon ist man aus allem fein raus.

Und so war ich durchaus stolz auf mich, als ich mich mit einer Mitarbeiterin in der Gemeinde unterhielt. Besonders beeindruckt habe sie, dass ich keinen Sex mehr haben will. Ja, das ist so. Und da ich nicht zu Nutten gehe, bin ich mit Sicherheit ehrlicher als jeder Ehemann. Nebenbei nehme ich immer meinen Hund ins Rathaus mit und warne dort die Mitarbeiter vor dem ehemals mutmaßlichen Kampfhund. Da müssen stets alle lachen. Mein Hund gilt gutachterlich bewiesen nun nicht mehr als gefährlicher Hund. Und auf dem Rückweg vom Rathaus gehe ich gerne über den Schulhof. Wenn gerade Pause ist, dann wird mein Hündchen von zahlreichen Kindern umringt und liebevoll gekrault. Das macht Spaß und vielleicht poliert es meinen Ruf etwas auf. Und wenn nicht, dann ist es auch egal.

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