• 17.03.2024

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Die Sonne kann wirklich scheinen

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Es gibt sie wirklich. Die Frauen die alles geben und sich aufopferungsvoll um alles kümmern. Um die Jahrtausendwende habe ich zwei Mädels in einer Disco kennengelernt. Zwei Landeier aus dem Schwabenländle. Den ganzen Abend habe ich die beiden auf die Schippe genommen. Mit Frauen vom Land macht das richtig Spaß. Jedenfalls sind wir am Ende alle drei in meinem Hotelzimmer gelandet und ich habe mich an beiden Frauen vergangen. Mir hat es großen Spaß gemacht und ich fühlte mich am nächsten Morgen richtig gut. Meine Libido war erstklassig und da ich nicht zu viel gesoffen hatte, war ich standfest genug. Bevor ich aber morgens aufstand, habe ich die besser Aussehende noch kurz von hinten genommen, während die andere zufrieden schnarchte. Nach einer super Nacht begann der Morgen genauso super.

Ich steckte der einen, ich nenne sie anonymisiert Jenny, meine Telefonnummer zu. Nur einige Stunden später meldete sie sich, wann ich denn zu ihr kommen könnte und eigentlich sollte ich ein paar Tage Urlaub nehmen, damit wir uns so richtig ausvögeln können. Das sei das Wichtigste beim Start in eine gute Beziehung, sagte sie. Ficken also. Da lag sie bei mir absolut richtig. Gesagt, getan. Ich nahm Urlaub und zog praktisch gleich bei ihr ein. Vier Tage verbrachten wir fast nur im Bett und rammelten wie die Karnickel. Nun war Jenny ziemlich gut betucht. Sie hatte ein eigenes Haus und ihrer Familie gehörten größere Ländereien und einige Eigentumswohnungen. Mir war ihr Vermögen egal. Trotz Kohle war Jenny eine erstklassige Frau. Sie konnte göttlich kochen und ihr feines Gespür für Situationen war grandios. Mein Sack war immer leer. Immer. Manchmal war ich froh, wenn ich einige Tage auf Dienstreise musste, um wieder etwas geil zu werden.

Im tiefsten Schwabenland hat man es nicht leicht. Ich hatte echte Schwierigkeiten, den schwäbischen Dialekt zu verstehen, aber nach einem Jahr kapierte ich alles. Und ich wurde immer dicker bei der ständigen Versorgung mit all den Köstlichkeiten der schwäbischen Küche. Jenny machte mir stets ein üppiges Frühstück und mein Lunchpaket, bevor sie meinen Stängel am Frühstückstisch lutschte. Und es gab keine Party, bei der wir nicht eine Ecke zum Vögeln gefunden haben. Nur an den neuen Traktor ihres Bekannten als unser Fickrefugium habe ich keine gute Erinnerung. Ich war einfach zu besoffen, um einen Harten zu bekommen. Das passierte mir aber nur einmal. Damals habe ich noch kräftig getrunken. Es versteht sich von selbst, dass sie mich immer zu den Partys fuhr und nichts trank. Ich haute mir die Birne zu und nagelte dann im Auto die Muschi wund. Immer und immer wieder.

Das klingt wie ein Märchen, aber genauso war es. Ich war im Schlaraffenland und wer im Schlaraffenland lebt, weiß Qualität nicht zu schätzen. Ich war der Meinung, dass es das noch nicht gewesen sein kann und sicherlich noch eine Steigerung möglich ist.

Ich erinnere mich noch sehr gut an viele schöne Momente. Nach einer Dienstreise kam ich erst spät nachts bei ihr an. Ich rief sie vorher an, dass es sicherlich gegen 2 Uhr morgens wird und sie nicht warten soll. Ich schloss die Tür auf und sah eine Spur aus kleinen Papierpfeilen, die mir den Weg zum Kühlschrank zeigten. Da stand mein Abendmahl. Danach schlich ich mich ins Schlafzimmer und sie lag schon so da, wie ich es mag. Nackig, leicht zur Seite gedreht, so dass ich den vollen Blick auf den prallen Hintern und ihre Schamlippen habe. Soll ich so eine Einladung etwa ausschlagen? Sie hat sich schlafend gestellt, war aber wach. Sie weiß, dass ich auch gerne die kurze Nummer pflege und hatte ihre Muschi mit ein wenig Öl eingerieben, damit ich ohne Umschweife sanft einlochen konnte. Jenny wusste jedes Detail, was und wie ich es mag. Sie hat mich quasi heimlich studiert und liebte mich abgöttisch.

Darf man so eine Frau in den Wind schießen? Nein, aber ich habe es getan. Den Grund weiß ich heute nicht mehr so genau, aber ich habe sie dabei gewiss nicht gut behandelt. Jahre später habe ich mich bei ihr entschuldigt und wir haben heute wieder ein erstklassiges Verhältnis. Sie ist verheiratet und hat ein Kind. Lieben tut sie mich heute noch, aber sie sagt auch, dass die Zeit nach unserer Trennung die schlimmste Zeit ihres Lebens war. Das will sie nicht mehr erleben.

Danach habe ich so eine Frau nie wieder bekommen. Ich glaube, so eine Frau ein zweites Mal abzubekommen, ist sehr unwahrscheinlich. Klar hatte ich Frauen, die besser aussahen, aber in Sachen Service, Sex, finanzieller Unabhängigkeit und Arbeitseifer im Job war Jenny nicht zu übertreffen. Ich kenne ihren Mann und der passt sehr gut zu ihr. Und ich weiß, wie er von vorn bis hinten von ihr verwöhnt wird. Jenny hat mich komplett versaut, denn durch ihren Service weiß ich, was möglich ist. Das macht es schwer für alle nachfolgenden Frauen.

Jahre später hatte ich eine Krankenschwester. Klasse Figur und auch sehr fürsorglich. Sie hat abends immer nackt gekocht. Jeden Tag! Ich durfte sie aber beim Kochen nie anpacken. Ich musste immer erst essen und dann durfte ich an den Puschel. Jeder kann sich vorstellen, wie ich mein Essen innerhalb weniger Minuten verschlang. Geiler Bock ist eben mein zweiter Vorname.

Und das ist genau das Problem der Männer. Wir haben ein Erinnerungsvermögen und das macht uns leichtsinnig. Entweder wir lassen eine gute Taube fliegen oder wir fallen auf den Teufel herein. Vor Geilheit sind Männer blind und ruinieren sich mit Freude für einen geilen Fick. Männer haben jedoch eine weitere Gabe. Wir können uns auch an ein Leben ohne Sex gewöhnen. Das ist lediglich eine mentale Geschichte, die man erlernen kann. Jedoch nur bis zu dem Zeitpunkt, wo wieder eine geile Maus ihren Schlüpfer auszieht und ihre Muschi an uns reibt. Dann ist es um uns geschehen.

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