• 18.03.2024

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Falschanzeige wegen Vergewaltigung - 15 Tage Knast

knast

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"Phuket. Eine australische Touristin hatte bei der Polizei Anzeige gegen einen Tuk-Tuk Fahrer erstattet. Angeblich soll er sie zusammen mit zwei seiner Freunde vergewaltigt haben. Jetzt stellte sich heraus, daß die Frau gelogen hat."

Quelle: Thailandtip.net

In Thailand scheinen Polizei und Justiz noch nicht feministisch verseucht zu sein. Die thailändische Polizei hat sorgfältig in alle Richtungen ermittelt und hat etwas getan, was der deutschen Polizei völlig fremd ist. Sie ermittelte die Unschuld der Männer, die angeblich eine australische Touristin vergewaltigt haben sollen. Das verdient großen Respekt, denn jede Anzeige sollte, wie in diesem Fall, kritisch und wertneutral untersucht werden.

Die Australierin meinte, dass sie ihre Rachegelüste gegen Männer in Thailand ausleben kann. Obendrein glaubte sie auch noch, dass ihre Lüge nicht aufliegt und wenn doch, dann würde ihr wie zu Hause nicht viel passieren. Falsch gedacht. Der thailändische Richter hat das ausgeurteilt, was in Deutschland undenkbar ist. Er hat die Frau wegen ihrer bewussten Falschanzeige zur Strafe ins Gefängnis gesperrt und ihr damit eine nachhaltige Lektion erteilt. 15 Tage Gefängnis sind sicherlich keine allzu harte, aber eine gerechte Strafe.

In Deutschland dagegen dürfen Frauen vor Gericht ungeniert lügen und betrügen. Falsche eidesstattliche Versicherungen von Frauen sind an der Tagesordnung und kein Richter kommt jemals auf die Idee einer Strafverfolgung. Dabei besteht sogar die Pflicht, dass solche Falschaussagen strafrechtlich verfolgt werden müssen. Bei Frauen wird eben gerne mal ein Auge und wenn es sein muss auch die Vagina zugedrückt, denn Frauen handeln entweder unbewusst oder zum Wohle ihrer Kinder. Besonders im Familienrecht können Frauen ungestraft lügen, bis sich die Balken biegen. Vor dem deutschen Gesetz sind nicht alle Menschen gleich. Natürlich beklagen die deutschen Exmänner diese Rechtspraxis, aber sie sind machtlos. Haarsträubende Geschichten füllen das Internet, aber die Gesetzlosigkeit der deutschen Familiengerichte wird allgemein akzeptiert. Strafanzeigen gegen untätige Richter werden generell nicht verfolgt und der männliche Anzeigensteller bekommt obendrein den Vermerk, dass es sich um einen notorischen Querulanten handelt.

Falschanzeigen wegen Vergewaltigung werden in Deutschland kaum bestraft. Kleinere Ordnungsgelder oder eine Therapie kann man nicht ernsthaft als Strafe für Falschbeschuldigerinnen bezeichnen. Deswegen können deutsche Frauen weiterhin nach Lust und Laune ihre Bedürfnisse nach Falschanzeigen wegen Vergewaltigung ausleben. Die angezeigten Männer wandern in Untersuchungshaft, womit sie beruflich wie auch gesellschaftlich ruiniert sind. Schuld oder Unschuld spielen keine Rolle, Hauptsache das miese Schwein sitzt erstmal im Knast.

Die deutschen Richter und Staatsanwälte dürfen sich nicht wundern, dass sie am Pranger stehen. Dafür sind sie wegen ihres Fehlverhaltens selbst verantwortlich.

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schnalzi

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