• 29.11.2024

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Die Dauerlohnlüge der Frauen

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Das Leben ist anstrengend. Dabei liegt ein besonderes Problem darin, dass feministische Frauen keine Neigung zu Logik und konstruktivem Denken haben. Das Bundesamt für Statistik gibt an, dass Frauen durchschnittlich 23 % weniger verdienen als Männer. Im mathematischen Durchschnitt mag diese Zahl stimmen, aber man darf Tampons nicht mit Kondomen vergleichen. Bei der Ermittlung dieser 23 % blieben Beruf, Arbeitspensum sowie weitere wichtige Einflussfaktoren unberücksichtigt. Die Feministinnen plappern einfach ohne zu denken und behaupten gebetsmühlenartig, dass Frauen 23% weniger verdienen als Männer, obwohl diese Aussage in dieser Form grundlegend falsch ist.

Beispiel: In einem Flugzeug arbeiten 6 Stewardessen, 1 Pilot und 1 Copilot. Das durchschnittliche Gehalt eines Crewmitglieds beträgt pro Jahr ca. 60.000 Euro. Eine Stewardess verdient knapp 50.000 Euro pro Jahr und damit über 20% weniger als der Crewdurchschnitt. Das liegt aber daran, dass Pilot und Copilot jeweils an die 100.000 Euro pro Jahr verdienen und dadurch den Crewdurchschnitt nach oben treiben. Nach einer einfachen, jedoch primitiven Rechnung, verdient eine Stewardess tatsächlich weniger Geld als der Crewdurchschnitt, aber ist es gerechtfertigt, den Beruf einer Stewardess mit einem Piloten gleichzustellen? Natürlich nicht!

Ein weiteres Beispiel: Soziale Berufe werden generell schlechter bezahlt als technische Berufe. Es wird nicht nach Anzahl der Studiensemester bezahlt, sondern nach Verantwortung und Produktivität. Soziale Berufe sind wirtschaftlich völlig unbrauchbar. Dort werden keine Werte geschaffen, eher sogar vernichtet. Deswegen sind die Gehälter in sozialen Berufen deutlich niedriger als in technischen Berufen und ausgerechnet im Sozialbereich tummeln sich die meisten Frauen. Das Problem dabei ist nicht, dass Frauen schlechter als Männer bezahlt werden, sondern dass Frauen eben kaum technische Berufe ergreifen. Ein Mann richtet seine Berufswahl in der Regel nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus, während Frauen ihre Lebensqualität in den Vordergrund rücken. Das hat nichts mit Lohndiskriminierung zu tun. Frauen können jeden technischen Beruf ergreifen, wenn sie es wollen. Meistens wollen sie eben nicht!

Die Feministinnen wollen in Wirklichkeit eine leistungsunabhängige Lohngleichstellung und leiern deshalb bei jeder Gelegenheit ihre Lohndiskriminierungslüge herunter. Sachliche Gegenargumente sind sinnlos, weil Frauen diese Argumente nicht verstehen wollen. Wenn Muschi sagt, dass ihre Haut zart und samtig weich ist, obwohl der Hintern nur aus Beulen und Pickeln besteht, dann wird sie nicht mal ein Blick in den Spiegel vom Gegenteil überzeugen. Sie wird trotz des augenscheinlichen Beweises, dass ihr Arsch massiv abgenutzt ist, immer noch glauben, dass sie einen geilen Körper hat.

Es gibt ein weiteres handfestes Argument, das wiederum nur Männer verstehen. Mal angenommen, dass Frauen bei gleicher Qualität wirklich 23% weniger als Männer verdienen, dann müssten die Unternehmer doch reihenweise billige weibliche Fachkräfte einstellen und die Männer vor die Tür setzen. Ein Unternehmer könnte damit seine Kosten ohne jede Investition deutlich senken, seine Produkte viel billiger als die Konkurrenz anbieten und so richtig fette Gewinne einsacken. Kurioserweise machen das die Unternehmen aber nicht, denn Frauen sind weder billiger noch besser. Vielmehr achten Frauen sehr auf ihre Work-Life-Balance sowie auf geregelte Arbeitszeiten möglichst ohne Überstunden. Und in der Not kann ein Unternehmer sowieso nur auf die Männer zählen. Damit der Laden brummt rackern wir Männer uns ab und klotzen jede Menge Überstunden, während Frauen erst mal über ihre Arbeitnehmerrechte diskutieren und ihr Versagerdasein bejammern.

Hier geht es um Produktivität, Gewinne, Marktanteile und Wachstum. Und die Realität sieht nun mal so aus, dass Männer dieses Geschäft beherrschen und Frauen eben nicht. Kreischen, Jammern und Quengeln hilft den Frauen nicht und deswegen wird es mit den Feministinnen zwar immer lustig bleiben, aber niemals erfolgreich werden.

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