Japanischen Wissenschaftlern gelang nun der Durchbruch
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Seit Jahren forschen japanische Wissenschaftler an und mit Stammzellen. Die Wissenschaft ist schon so weit, dass Körperteile nachgezüchtet werden können. So werden im Labor Menschenhäute erzeugt, vorzugsweise für Feuerwehrmänner, die sich bei Einsätzen die Haut verbrannt haben. Auch menschliche Ohren und andere kleinere Körperteile werden bereits produziert. Die Wissenschaft ist auf diesem Gebiet erstaunlich fortschrittlich.
Japanische Männer sind dafür bekannt, dass sie gerade in Sexualpraktiken stets das Besondere suchen. Japanische Frauen sind davon wenig begeistert, aber Ersatz für unwillige Frauen ist in greifbarer Nähe. Die Nachrichtenagentur ADN hat verbreitet, dass das japanische Wissenschaftlerteam um Prof. Akima an einer transportablen Vagina arbeitet. Man sei dem Ergebnis schon verblüffend nahe, denn die Vagina sieht nicht nur echt aus, sie ist es auch. Es handelt sich hierbei um menschliches Gewebe, das mit Hilfe der Stammzellentechnologie und der Gentechnik in einer Art Brutkasten gezüchtet wurde. Prof. Akima bestätigte, dass diese Vagina bei entsprechender Erregung sogar feucht werden würde. Auch habe man den monatlichen Regelzyklus gentechnisch soweit verändern können, dass dieser nur noch alle drei Jahre für einen Tag einsetzt. Im Moment wird noch das Problem des Blutkreislaufs gelöst. Man geht davon aus, dass der notwendige Blutkompressor nicht größer als ein Tennisball sein wird. Alternativ kann die transportable Vagina auch an den eigenen Blutkreislauf angeschlossen werden. Der Anschlussadapter wird dem Mann am rechten Handgelenk eingesetzt.
Die Muskulatur der transportablen Vagina wird durch Reizstrom gesteuert. Hierzu werden kleine Batterien verwendet, die auch in Uhren zu finden sind. Insgesamt soll das Vagina Paket nicht schwerer als drei Kilogramm sein und eine Lebensdauer von mindestens 60 Jahren erreichen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die transportable Vagina auf natürliche Weise altert und das ursprünglich junge und attraktive Aussehen verliert. Möglicherweise wird auch der Geruch spürbar intensiver. Die transportable Vagina ist wartungsfrei und kann jederzeit und an jedem Ort eingesetzt werden.
Die ersten zwei Prototypen benutzt das Team um Prof. Akima täglich selbst und es wurden weder bei den Männern, noch bei der Vagina unangenehmne Nebenwirkungen festgestellt. Man arbeite auch daran, die vaginale Muskulatur von afrikanischen Frauen nachzubilden, denn die Stimulation des Penis sei bei ihnen besonders erregend. Die Vaginamuskulatur von Afrikanerinnen hat die Besonderheit, dass sie die Vorhaut des Penis in der Vagina bewegen kann. Nach wissenschaftlichen Studien spritzen weiße Männer in einer afrikanischen Muschi bereits nach durchschnittlich 30 Sekunden ab. Hier will man als Zielgruppe Manager erreichen, die für Sex kaum Zeit haben.
Prof. Akima geht davon aus, dass die transportable Vagina schon in zwei Jahren in Serie produziert werden kann. Größte Chancen bei der Vermarktung sieht Prof. Akima in Deutschland, in der Schweiz, in Japan und in Irland, wo die Frauen besonders unattraktiv und sexfaul sind. Gerade in diesen Ländern leiden die Männer unter Sexentzug und sind führend im Masturbieren. Die transportable Vagina soll unter 8.000 Euro kosten.
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