Falschbeschuldigungs - Quote 30% und mehr bei Sexualstraftaten
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Dank des Internets ist die Aufklärungsquote durch Hinweise aus der Bevölkerung deutlich gestiegen. Kleinere und größere Schweinereien kommen dadurch häufiger ans Tageslicht.
Männer stehen generell unter den Tatverdacht, sexgeile Monster zu sein. Entweder wurde die Freundin, Frau, Exdame oder Arbeitskollegin vergewaltigt und wenn eine Frau eine besonders wirksame Rache gegen einen Mann wünscht, dann behauptet sie einfach den sexuellen Missbrauch eines Kindes.
Die nachstehenden Fakten sind erschütternd.
Die Quote der Falschbezichtigungen in dem Bereich der Sexualstraftaten liegt bei 30 bis 40 %.
Im Jahre 2009 waren etwa 27 % der angeblich Vergewaltigten schon bei der ersten ärztlichen Untersuchung Scheinopfer.
Ralf Eschelbach - Richter am Bundesgerichtshof - schätzt die Quote der Fehlurteile in diesem Bereich sogar auf etwa 1/4.
Bei diesen Fakten erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Kinder und Frauen zu meiden ist keine übertriebene Vorsichtsmassnahme, sondern unbedingte Notwendigkeit.
Update 18.06.2012
Nach Erscheinen dieses Artikels wurde dem Männermagazin eine Studie der bayrischen Polizei mit dem Titel „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern“ aus dem Jahr 2005 zugespielt. In dieser Studie wird auf Seite 177 der Anteil der vorgetäuschten Sexualstraftaten mit deutlich mehr als 50% beziffert.
„Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden ...“
Quelle: polizei.bayern.de
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