• 26.10.2024

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren

Frauen haben voll die Arschkarte

feministinnen

» Artikel vom

Die Feministinnen führen nur Gutes für die deutschen Frauen im Schilde. Natürlich wollen alle Frauen hart arbeiten gehen und eine Mega-Karriere hinlegen. Frauen finden es so richtig geil, jeden Tag im Betrieb zu buckeln und dann noch Überstunden zu reißen. Auch finden sie es Spitze, abends mit Kunden saufen zu gehen und dadurch ihr Netzwerk zu erweitern.

Ihre ultimative Erfüllung finden Frauen, wenn sie nicht nur Arbeiten gehen müssen, sondern nebenbei noch ein Kind und den faulen gefräßigen Sackarsch von Ehemann zu füttern haben. Nebenbei noch ein bißchen vögeln und blasen, weil der Ehemann sonst die Nachbarin besteigt. Es ist ja bekannt, dass Frauen den Frauen die Männer ausspannen. Der Mann geht nicht fremd, sondern er besteigt nur eine andere Frau, die auch Kohle braucht. Wo ist das Problem? Geld wandert eben von einer Titte zur anderen.

Natürlich ist es komisch, dass die meisten Frauen es nicht blicken, wie sie von den Feministinnen voll verarscht werden. Die Oberfeministin Deutschlands ist Lesbe; sie hat weder Mann noch Kind. Auch hat sie genug Kohle, im Gegensatz zu den meisten Frauen. Da lässt es sich immer locker reden, dass alle Frauen schuften wollen und müssen. Eigentlich wollen die Luxusfrauen ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen in die Arbeit scheuchen, weil damit neue Konsumentinnen rekrutiert werden. So entsteht ein völlig neuer Absatzmarkt für die Wirtschaft. Und billige Arbeitskräfte sind Frauen allemal. Frauen verdienen 23% weniger als Männer. Deshalb reißen sich Unternehmer neuerdings geradezu um weibliches Personal. Keine Rationalisierungsmassnahme kann mehr Geld einsparen und damit den Unternehmensprofit besser maximieren. Und täglich erzählt man uns, dass Frauen besser und härter als Männer arbeiten. Die Wirtschaft lechzt nach Frauen, weil hohe Profite winken!

Die Feministinnen bürden den Frauen damit jedoch eine Doppelbelastung auf: Arbeit und Familie. Früher durften sich Frauen auf die Familie konzentrieren, was heute verpönt ist. Dass kaum eine Frau dieses Doppelpensum schaffen kann, versteht sogar ein Mann. Wir Männer müssen das den Frauen aber nicht erzählen. Sie werden schon selbst darauf kommen. Und natürlich werden die Frauen durch den Stress auch schneller alt und hässlich. Die deutschen Frauen sind sowieso nicht gerade für ihre Schönheit und Grazie bekannt, sondern mehr für ihre Gier und ihr dummes Rumgesabbel. Und nun werden sie sogar noch hässlicher als sie ohnehin schon sind!

Mein Vorschlag für die deutschen Frauen: Werdet so wie unsere Oberfeministin, werdet lesbisch. Und wir Männer holen uns was Junges und Flottes aus dem Ausland. Die armen ausländischen Frauen brauchen auch Kohle und sie stehen dazu, dass sie nicht arbeiten wollen. Die deutschen Fregatten verdienen jetzt immerhin ihr eigenes Geld und brauchen nichts mehr von uns Männern.

Diskutiere über diesen Artikel und teile Deine Erfahrungen mit anderen Lesern!

Beachte bitte die Kommentarregeln!


Wenn Du selbst spannende Themen oder interessante Erfahrungen hast, dann schreib doch einen Gastartikel darüber, natürlich völlig anonym. Unser Gastartikelportal mit weiteren Informationen findest Du hier.

Hast Du auf dieser Seite einen Fehler entdeckt? Auf unserer Fehlerhinweisseite kannst Du uns darauf aufmerksam machen und eine Korrektur vorschlagen.

Alle Artikel im Archiv lesen - Das Männermagazin

»No Hate Speech

mini

Auf Twitter bin ich ein Follower von diversen Feministinnen, die sich dort ständig über den Hass von Männern gegen Frauen…

»Bio, Bio

honig

"Bio" sieht aus wie eine ungebrochene Erfolgsgeschichte, deren Ende nicht absehbar ist. Vor über 150 Jahren begann es bei…

»Tomatenkönige

pbanner

Rot, prall, lecker, saftig? Tomaten sind mit riesigem Abstand das am häufigsten verzehrte Gemüse in Deutschland. Fast 30 Kilo…

»Von Frauen gejagt

pbanner

Als erziehender Vater, der sein Pferdchen für sich laufen lässt und der Mutter den Rücken für den Job freihält, bin ich der…

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren


Über uns
Impressum
Datenschutz