• 19.04.2024

Das Männermagazin

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Manche Dinge sind einfach unwichtig

windkraft

» Artikel vom

Interessant ist neben der Beschäftigung mit wichtigen Dingen, die unwichtigen zu erkennen. Und da sind an erster Stelle die sozialen Medien zu nennen. Facebook und Co. sind reine Zeitfresser und bringen keinen Mehrwert, außer es interessieren einen die unzähligen geschönten Selfies von selbstverliebten Frauen. Die Grundidee Zuckerbergs war gut, aber mittlerweile ist Facebook so sinnlos wie eine Hängetitte am faltigen Arsch eines alten weißen Mannes. Das Männermagazin ist von Facebook wiederholt gesperrt worden. Das ist in Ordnung. Die mächtigen Hüterinnen von Facebook mögen eben die Inhalte nicht. Wer will es den Frauen verdenken? Das Männermagazin ist für sie brandgefährlich, weil hier ihre parasitären Strategien und Tricks in mittlerweile mehr als 1.000 Kurzgeschichten und zehntausenden Kommentaren detailliert beschrieben sind, was ihnen das Abgreifen von Männern als potentielle Versorger zunehmend erschwert. Doch ist das Sperren keine Einbahnstraße und so hat das Männermagazin nun Facebook gesperrt. Für immer. Es macht keinen Sinn diesen Laden mit Content zu bereichern, der seine Kunden wie Dreck behandelt und sich zweifellos im Niedergang befindet.

Twitter ist da noch etwas toleranter und weltoffener, aber wer zu viele Tweets liest, der bekommt echte Kopfschmerzen. Twitter ist der bevorzugte Tummelplatz der Feministinnen. Dort überbieten sie sich mit kruden Thesen auf der Suche nach dem ultimativen Hashtag, der ihnen mediale Beachtung einbringen soll. Je härter, desto besser. Je provokanter, umso lustiger. Beleidigungen sind an der Tagesordnung und gerne gesehen, solange sie gegen Männer gerichtet sind. Alles andere ist nicht akzeptabel. Aus Sicht der Frauen natürlich.

Soziale Medien sind unwichtige Dinge, die entsorgt werden müssen. Dazu gehören auch Gespräche mit Frauen. Welchen Mehrwert bringt es, sich mit einer Frau zu unterhalten? Keinen. Entweder es geht um sie selbst, was einen Mann eh nicht interessiert, oder um das berühmte Rattenrennen. Jede Frau steht darauf, wenn sich möglichst viele Männer am Wettrennen um ihre Gunst beteiligen. Das wertet sie unheimlich auf, streichelt ihr Ego und bestätigt ihre Attraktivität. Um es auf den Punkt zu bringen: Auf das saudumme Gelalle einer Frau kann getrost verzichtet werden. Natürlich sind Frauen aus der Wirtschaft nicht wegzudenken und sogar notwendig. Irgendjemand muss dem Mann das Essen oder den Kaffee servieren. Oder beim Bäcker die Semmeln einpacken. Das können Frauen sehr gut und dafür verdienen sie großen Respekt. Ok, das war jetzt übertrieben, denn ein gut trainierter Affe könnte diese Jobs auch machen. Wahrscheinlich sogar mit geringerer Fehlerquote.

Nutzlose Belastungen müssen abgeschüttelt werden, damit das Hirn ausreichend Platz für die wichtigen Dinge des Lebens hat. Ein Mann kann sich schließlich nicht um alles kümmern. Er hat mit sich selbst genug zu tun. Da sind zahlreiche Hobbys, spannende Arbeitsaufgaben und das Schnitzen an der Karriere. Karriere ist neben der Gesundheit der wichtigste Point im Leben. Wo will ich hin, was will ich werden und wie wird die eigene Zukunft gesichert? Ja, die Zeiten sind etwas wellig geworden. Die Aktienkurse fallen und das ist durchaus ein Signal für ein Abschwächen der Konjunktur.

Das Fundament der deutschen Wirtschaft wackelt und es werden in den nächsten Jahren nicht nur durch Automatisierung und Digitalisierung jede Menge Arbeitsplätze wegfallen. Hinzu kommen die künftigen Energieprobleme. Die Umstellung auf grüne Energie hat viele Fallstricke. Die hübschen Windkrafträder und Solaranlagen reichen nicht nur nicht aus, sie destabilisieren auch das Stromnetz. Den Grünen ist das egal, weil der Strom aus der Steckdose kommt. Und wenn irgendwann die tollen Elektroautos massenhaft aufgeladen werden, dann geht das Licht aus. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nicht nur gefühlt sind die aktuellen Entwicklungen echte Rückschritte, aber es besteht Hoffnung. Das Kapital hat bisher immer einen Weg aus der Krise gefunden und so wird es auch in Zukunft sein. Aber das wirtschaftliche Klima wird rauer werden und das trifft in erster Linie die Dummen und Blöden, sprich Frauen mit geringer oder nutzloser Bildung. Masterabschlüsse in Soziologie, Politikwissenschaften, Journalismus und Co. sind in zukunftsweisenden Berufsgruppen nicht gefragt. Noch werden diese brotlosen Künste von der funktionierenden Wirtschaft subventioniert. Fängt die aber an zu husten, dann werden es zuerst die Berufe zu spüren bekommen, die nicht an der Wertschöpfung beteiligt sind. Sie werden deutlich abnehmen und dann stehen die heute noch großmäuligen Weiber auf der Straße. Frauen wissen das nicht, weil sie das Prinzip von Ursache und Wirkung nicht begreifen, aber so wird es kommen. Da bekommt jeder Mann ein leichtes Grinsen. Der Zickenkrieg wird köstlich werden. Hoffentlich kommt diese Krise. So schnell wie es nur geht.

Sobald die Steuereinnahmen einbrechen, werden die üppigen Sozialleistungen automatisch auf ein Mindestmaß zurechtgestutzt. Die hübsche und bequeme Hängematte wird es dann nicht mehr geben und es beginnt eine Flucht in das sichere Heim eines Mannes. Dann bekommt der Begriff Rattenrennen eine ganz neue Bedeutung, wenn nicht mehr die Frau im Mittelpunkt steht, sondern der Mann. Der heute so verhasste geldgeile weiße Mann wird schlagartig zum Objekt der Begierde jeder Frau. Diese Entwicklung ist vorhersehbar, auch wenn es noch kaum jemand glauben mag. Genau diese Zeiten werden in wenigen Jahren Realität sein und wenn eine Frau glaubt, dass sie immer irgendwie eine Möglichkeit finden wird, bei einem Mann Unterschlupf zu finden, dann wird sie ganz große Augen machen. In den USA als Vorreiter in allem ist diese Entwicklung seit längerem zu beobachten. Die amerikanische Frau geht wegen fehlendem Interesse von Männern inzwischen offensiv auf sie zu, aber sie prallt ab. Der Mann hat schlichtweg keinen Bock mehr auf Frauen und sich sein Leben ohne sie bestens eingerichtet. Ein erfolgreiches System kann durch eine Frau nicht besser werden. Das begreift jeder.

Die Krise wird kommen, aber ein Mann betrachtet das als echte Chance. Die Weichen für ein erfolgreiches Leben stellt der Kluge bereits heute und zwar alleine. Jeder Ballast wird ihn behindern und genau aus diesem Grund sind Frauen zu meiden.

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