Meiner Liebsten schenke ich Rosen
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Was für ein Schenkelklopfer. Schenken Männer ihren Frauen wirklich noch Rosen? Nein, sicher nicht, denn die Rosenkavaliere sind out. Sie gelten als nett, süß, schmierig, anbiedernd und das passt einfach nicht mehr in die heutige Zeit. Frauen bekommen bei Rosen keine freudigen roten Wangen, sondern Tränen vom Lachen. Ein Rosenkavalier kann nur ein rückständiger Loser und Lutscher sein, so denkt die moderne Frau.
Frauen glauben tatsächlich an ihre eigene Befreiung und selbst die etwas jüngeren Frauen plappern den üblichen Spruch von ihrer früheren Unterdrückung durch zahlreiche Männer nach. Sei es im Beruf, in einer Beziehung oder beim Sex. Jeden Tag erfahren sie angeblich Gewalt und wollen sich davor schützen. Bei diesem ganzen Gewaltwahn vergessen Frauen, dass Männer so nicht sind.
Männer sind keine Vergewaltiger und sie spielen sich nicht als Unterdrücker der Frauen auf. Männer wollen eine Partnerin, die ihnen weder als Gespielin jederzeit zur Verfügung stehen, noch täglich aus vier Töpfen kochen muss bzw. nebenbei das Bügeleisen zu schwingen hat, währenddessen sich der Freund oder Ehemann von hinten anschleicht und seinen Penis ungefragt als Überraschung in die Vagina einführt. Nun ist es durchaus richtig, dass eine Vergewaltigung in der Ehe noch vor wenigen Jahren keine Straftat war. Aber haben deshalb Ehemänner ihre Ehefrauen tagtäglich vergewaltigt, nur weil es dafür keine Strafe gab? Sicher nicht. Das ist ein Mythos, der von den Frauen noch immer mit größter Sorgfalt nutzbringend gepflegt wird.
Nun haben insbesondere junge Frauen zum Leidwesen zahlreicher gleichaltriger Männer eine besondere Entwicklung erlebt. Dank der heutigen Vernetzung durch Facebook, Twitter, WhatsApp oder sonstigen Medien meinen Frauen dort tagesaktuell ihren Marktwert ablesen zu können. Das ist ein Trugschluss, denn die Frauen selbst lassen sich dabei rein aufs Äußere reduzieren. Aus den vielen Likes und den anerkennenden Kommentaren von Männern schliesst die Selfie-Maus, dass sie von all diesen Männern begehrt wird. Sogar noch mehr. Für sie sind das Männer, die alles dafür tun würden, um sie zu bekommen. Darüber sind Frauen besonders erfreut. Genauer genommen sind sie stolz auf ihr ansprechendes Äußeres. Der Vorteil liegt für Frauen klar auf der Hand. Sie haben immer eine auskömmliche Anzahl von potentiellen Interessenten an der Hand, die sie bei Bedarf aktivieren können. Ein weiterer Vorteil liegt für sie darin, dass der momentane Freund damit unter Druck gerät und zu Höchstleistungen angetrieben wird. Ein kleiner Fehltritt oder das falsche Wort von ihm zur unpassenden Zeit und er bekommt den Laufpass. Dieses System funktioniert freilich nur so lange, wie die Dame attraktiv und jung ist. Diese Zeit ist im Verhältnis zur Gesamtlebensdauer einer Frau jedoch sehr kurz.
Nun dürfte bekannt sein, dass Männer bei gutaussehenden Frauen durchaus zur Großzügigkeit neigen. Mangelnde Bildung oder ein anspruchsloser Beruf einer Frau sind bei Männern kein Hindernis für eine langfristige Partnerschaft. Das Aussehen überstrahlt alles und lässt den potentiellen Freund regelrecht erblinden. Frauen suchen sich den Mann aus, der sie ansprechen und bezirzen darf. Männer kennen dieses Ritual und sie wissen auch, dass die heutige Partnerschaft schnell vergänglich ist. Deshalb geizen Männer zunehmend. Waren Männer früher durchaus spendabel und haben ihre Liebste mit vielen Luxusartikeln beglückt, so schonen Männer heute ihre finanziellen Ressourcen und setzen verstärkt auf psychologische Tricks. Unter dem Begriff Pick-up finden sich zahlreiche Kniffe und Tricks, um eine Frau zu manipulieren und sie zumindest sexuell gefügig zu machen. Pick-up ist die Reaktion auf die immer unverschämteren Beziehungsspielchen der Frauen, die damit den ersten Stein geworfen haben. Ursache und Wirkung liegen dicht beieinander.
Frauen sind immer auf der Suche nach potentiellen Traumprinzen und schauen dabei stets nach oben, nie nach unten. Selbst die gleiche Ebene ist den meisten Frauen nicht gut genug. Sie glauben ihren wahren Wert zu kennen und den stellen sie selbstbewusst zur Schau. Natürlich gibt es die Traumprinzen und sie verirren sich durchaus auf die unterste Sprosse der Leiter. Abends holen sie ihren Penis heraus und die Auserwählte fühlt sich im Siebten Himmel. Sie gibt das volle Programm an sexuellen Schweinereien, doch am nächsten Morgen ist der Traumprinz zu ihrem Erstaunen wieder weg. Dank WhatsApp hat ein Traumprinz stets einen vollen Terminkalender und die nächste heiße Braut wartet schon auf ihn. Das Geflenne ist dann groß und der Trost der unzähligen Freundinnen ist umwerfend. Nein, so billig darf sie sich nie wieder einem Mann hingeben. Dabei hat diese Dame genau das bekommen, was sie anlockt. Einen gut aussehenden Ficker, der sie aus Gnade und in einem schwachen Moment bestiegen hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Karussell dreht sich immer weiter und nach unzähligen sexuellen Erfahrungen ohne feste Bindung bekommen Frauen unsäglichen Frust. Wollen alle Männer sie nur ficken? Wo sind die Männer, die ihr auch mal die Tür aufhalten, sich in schlechten Zeiten um sie kümmern und sie nicht als Sexpüppchen sehen? Genau diese Männer erreichen solche Frauen nicht mehr, weil diese Männer keinen von Hinz und Kunz durchgefickten Gaul haben möchten. Kein Mann mit Verstand tut sich eine Frau an, in deren Muschi er noch die Reibungswärme seiner Vorgänger fühlt.
Die anständigen Männer mit Bildung und Manieren sind entgegen allen Behauptungen weder ungefickt, noch frustriert. Vielmehr schauen sie der täglichen Partnerjagd genussvoll zu. Bei diesem ganzen Wahn darf angemerkt werden, dass die meisten Frauen eben nicht geil aussehen und keine Schönheiten sind. Doch Männer wissen auch, dass Hässlichkeit bei Frauen kein Indiz für Bildung oder besondere Klasse ist. Auch die hässlichen Frauen leiden unter mangelnder Bildung. Genauso wenig, wie man selbst bemerkt tot zu sein, bemerken diese Frauen ihre fehlende Bildung. In jungen Jahren fällt das im Ergebnis nicht weiter auf, doch im Alter so ab 40 kommt das frustrierende Resultat. Ein Mann mit Klasse und Verstand lehnt die Kombination alt und ungebildet generell ab. Für einen alten ungebildeten Kadaver den Kavalier und Gönner zu spielen, das macht wirklich keinen Sinn.
Wenn Frauen älter werden, dann suchen sie sich vorzugsweise einen Mann, der ihnen einen schönen Lebensabend bereitet. Ein Rosenkavalier sollte es jetzt sein. Aber da ist der Zug abgefahren. Nicht, dass diese Männer nicht verfügbar wären, doch die spielen heute in einer anderen Liga, der Liga der jungen und schönen Frauen. Natürlich haben diese Frauen ihren Preis, aber als Sugardaddy ist die Geldbörse durchaus dick und prall gefüllt. Das ist ein echter Vorteil gegenüber den jungen Mitbewerbern.
Die Investition in eine junge Schönheit lohnt sich in jedem Fall. Ältere Frauen kann man getrost vergessen, auch weil sie nicht wirklich günstiger zu haben sind. Und bei Preisgleichheit entscheiden alleine Alter und Aussehen. Mit Bildung können weder die jungen Frauen, noch die alten Schlachtrosse punkten.
Der Höhepunkt dieser Entwicklung ist noch lange nicht erreicht, es wird noch schlimmer werden, zum Nachteil für die Frauen. Bei schwindender Nachfrage müssen sie sich immer intensiver und aggressiver als begehrenswerte Frauen präsentieren, doch sobald ihre Schönheit vergeht, was wohl in der Natur liegt, dann ist das Spiel aus und vorbei. Männer wollen ein junges Ding. Dafür geben sie gerne ihr Geld aus. Der Mann hat sich an die harten Bedingungen der Frauenwelt angepasst. Alt und hässlich ist eben out. Dafür gibt es weder Rosen, noch ein Kompliment.
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