• 15.03.2024

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Geschiedene Frauen sind die besseren Sozialistinnen

familienrecht

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Unterhaltspflichtige Männer wissen, dass geschiedene und alleinerziehende Frauen reine Sozialistinnen sind, denn sie leben vom Geldtransfer des Mannes. Frauen müssen ihren Lebensunterhalt nicht durch Arbeit verdienen, sondern nur ihre Vagina gezielt zum richtigen Zeitpunkt einsetzen und schon winkt die Cashcouch. Per Gesetz muss der Exmann die einstige Liebe für viele Jahre finanziell aushalten.

Den meisten Männern mit durchschnittlichem Verdienst bleibt lediglich der Pfändungsfreibetrag, egal wie sehr sie sich im Job anstrengen oder Überstunden klotzen. Jeden Monat wandert eine stattliche Summe zur lieben Exfrau. Diese Demotivation hat zur Folge, dass sich unterhaltspflichtige Männer nicht mehr anstrengen geschweige denn Karriere machen wollen. Das ist deshalb sinnlos, weil nur die Exfrau von der Karriere des Mannes profitiert, er selbst aber nicht. Dieses Unterhaltsprinzip ist der pure Sozialismus, denn die Exfrau erhält eine lebenslange Geldrente vom Mann. Diesen Begriff "lebenslange Geldrente" verwendet sogar die deutsche Bundesregierung, jedoch viel zu selten, weil sie nicht wollen, dass noch mehr Männer aufwachen und aufs Heiraten verzichten.

Arbeiten macht für eine geschiedene Frau sowieso keinen Sinn, weil sie entweder Unterhalt kassiert oder die üppigen Sozialleistungen abschöpft, die sie durch ehrliche Arbeit niemals selbst erwirtschaften könnte. Auch diese Frauen sind demotiviert zu arbeiten, weil sie keinen finanziellen Anreiz haben. So oder so fließt die Kohle für eine Frau.

Für einen Mann sieht es praktisch gleich aus. Irgendwann hat auch ein unterhaltspflichtiger Mann keinen Bock mehr, sein sauer verdientes Geld an die Ex zu überweisen. Es bleibt für ihn praktisch gleich, ob er arbeitet oder eben nicht. Hartz IV ist in Verbindung mit ein bisschen Schwarzarbeit viel leichter und angenehmer. Wozu sich mit vielen tagtäglichen Problemen in einer Firma rumärgern, wenn kein finanzieller Anreiz winkt. Und wozu sich für eine Exfrau anstrengen, die ihren Mann durch den Fleischwolf gedreht hat. Jeder geschiedene Mann braucht sich nur die unzähligen Anwaltsschreiben der Exfrau durchlesen und schon ist er auf dem richtigen Pfad. Kann man so einer Frau überhaupt freiwillig Geld geben? Sicher nicht und auch unter grösstem Zwang soll die Exfrau nichts bekommen. Lügen und Betrügen darf keinesfalls mit einer Geldrente vom Mann belohnt werden.

Ein ausgebluteter, unterhaltspflichtiger Mann wird gerne als verantwortungslos beschimpft, weil er keine Kohle an die Exfrau bzw. Kind überweist. Nun ist diese Beschimpfung nichts Neues, denn die hat der Zahlknecht beginnend mit der Scheidungsklage schon oft lesen dürfen, dass er zu nichts taugt und das letzte Dreckschwein ist. Genau aus diesem Grund bekommen viele Exehefrauen rein gar nichts.

Männer sollten ihre Unterhaltspflicht immer wieder neu überdenken und ihre eigene Situation wirtschaftlich analysieren. Es gibt in Deutschland keine Arbeitspflicht. Schließlich liegen die meisten alleinerziehenden Frauen in der Hängematte. Das darf der Mann natürlich auch.

Arbeit? Nein danke! Ich kann es verstehen.

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