BREAKING NEWS 05/12
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Verdeckte Ermittler des Männermagazins haben herausgefunden, dass in den frühen Morgenstunden bundesweit 396 männliche Frauenärzte verhaftet wurden. Auf telefonische Nachfrage erklärte die zuständige Staatsanwältin Ursula M.-S., dass diese Frauenärzte der mehrfachen sexuellen Belästigung beschuldigt werden. Sie haben sich mutmasslich des Muschiglotzens strafbar gemacht. Einige Frauenärzte sollen sogar einen, manchmal auch zwei Finger in die Vagina von Patientinnen gesteckt und dabei Gummihandschuhe getragen haben. Die Polizei hat bestätigt, dass 82% der festgenommenen Frauenärzte homosexuell seien, was nach Ansicht führender Juristen strafverschärfend wirkt.
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Vor dem Gelände des Bundestags haben mehrere hundert Ärztinnen gegen das Ende der Wehrpflicht demonstriert. Sie fordern weiterhin ihr Recht ein, jungen Burschen während der Musterung den Sack zu kraulen und ins Arschloch zu glotzen. Vorwiegend weibliche Polizisten knüppelten die Demonstrantinnen brutal nieder, weil unlesbische Demonstrationen bundesweit verboten sind.
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Mit einem großen Saufgelage wurde in Bangkok eine erfolgreiche Abtreibung von Kindesunterhalt gefeiert. Ein Unterhaltsflüchtling aus Deutschland hat seine letzten Euro in Bier und willige Frauen investiert, bevor er zu seiner Hartz IV Karriere nach Hoyerswerda aufbrach.
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Ein 6-jähriges Mädchen hat in den frühen Morgenstunden seine alleinerziehende Mutter erschossen, weil es nicht in die Schule gehen wollte. Im Sterben liegend berichtete Frau Anke S. der Polizei, dass ihr Exehemann daran schuld sei. Daraufhin wurde der Exmann an seinem Arbeitsplatz verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt. In einem Interview bestätigte Staatsanwältin Sabine B.-M., dass die alleinerziehende Mutter Anke S. kein Motiv zu einer Falschaussage hatte. Dem Exehemann drohen nun mindestens 10 Jahre Gefängnis.
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Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf zur Abschaffung der Prostitution verabschiedet. Nach Bekanntgabe auf der gestrigen Pressekonferenz versammelten sich tausende alleinerziehende Frauen auf dem Berliner Freiers-Luder-Platz zu einer Demonstration, weil sie nicht auf ihre lukrativen Nebeneinnahmen verzichten wollen. Schilder mit der Aufschrift "Ich ficke nur für Geld" wurden beschlagnahmt. Vereinzelt kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Einige ungepflegte Demonstrantinnen aus der linken Szene zogen sich nach dem Vorbild der besonders attraktiven ukrainischen Feministinnen aus und boten den Sicherheitskräften Geschlechtsverkehr für 1 Euro an. Daraufhin erschossen sich 31 Polizisten, weil sie den Anblick nicht ertragen konnten. 8 erblindete Polizisten wurden nach Havanna ausgeflogen, um sich dort bei Rum und attraktiven Frauen zu erholen.
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Ein 19jähriger Kenianer wurde in Mombasa von seiner deutschen Freundin, einer 63-jährigen Urlauberin aus Lüdenscheid, verklagt. Das hohe Gericht verurteilte den jungen Neger zu einer Ordnungsstrafe von 366 US-Dollar, weil er die Persönlichkeitsrechte der Deutschen in verwerflicher Weise verletzt habe. Nach Ansicht der Richter hätte sich der Angeklagte während des Beischlafs nicht auf den nackten Oberkörper der Frau erbrechen dürfen. Die Begründung des Angeklagten, dass er sich ekelte, liess das hohe Gericht nicht gelten.
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Erfolgreiche Einführung der Frauenquote in Krankenhäusern! In einem Bonner Krankenhaus wurden die ersten 16 Frauen zu Herzspezialistinnen ernannt. Ein Gremium befand diese Frauen für besonders geeignet, da sie große Erfahrungen als Pflegerinnen in einem Altersheim gesammelt haben. Das Bonner Gewerbeamt meldete daraufhin eine ungewöhnlichen Zunahme an Firmenneugründungen vor allem im Bestattungsgewerbe. Auch der Bonner Zentralfriedhof wird nun durch Zukauf des angrenzenden Sportgeländes erweitert und Pfarrer Hubert K. sucht weitere Totengräber, die künftig im Dreischichtbetrieb arbeiten sollen. Der Stadtrat berät zur Stunde über die Anlage von Massengräbern, nachdem die bereits zum Teil verwesten Leichen auf dem Krankenhausparkplatz eine zunehmende Gefahr für spielende Kinder darstellen.
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Rentner verhaftet! In München wurde der Rentner Josef H. beim Frühstück verhaftet, weil er mit seiner Ehefrau seit über 42 Jahren glücklich verheiratet ist und sich deshalb weigert, die Scheidung einzureichen. Die Strafanzeige stellte die Anwaltskammer mit der Begründung, dass der Rentner durch sein Verhalten den Lebensbedarf mehrerer unter Auftragsmangel leidender Anwälte gefährde. Nebenklägerin ist das Frauenhaus "Zur Muschi", weil dort bereits seit 6 Jahren ein Platz für die Ehefrau von Josef H. reserviert sei und dem Frauenhaus dadurch Einnahmeausfälle in Höhe von 360.000 Euro entstanden sind. Trotz der erdrückenden Beweislage weigert sich Rentner Josef H. weiterhin beharrlich, die Scheidung einzureichen und seine Ehefrau aus der Wohnung zu werfen. Josef H. wird nach Aussage des Gerichtssprechers mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Unterhaltszahlungen an die Anwaltskammer sowie zu Schadenersatz an das Frauenhaus "Zur Muschi" verurteilt werden. Auch eine Nichtscheidung entbindet nicht von der Pflicht zu Unterhaltszahlung und Schadenersatz.
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