• 27.03.2024

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Immer diese Drecksmänner

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Es vergeht kaum ein Tag ohne schlechte Nachrichten. Natürlich über Frauen. Da wurde eine Ehefrau mit einem Strick an die Anhängerkupplung eines Autos gebunden und der Ehemann schleifte seine Herzallerliebste daran durch das Wohnviertel. Oder irgendein berühmter Star hat eine Versagerin vergewaltigt und danach wie ein Stück Vieh weggeworfen. In in diesem Stil geht es geradeso weiter, jeden Tag. Jede dritte Ehefrau erfährt Gewalt vom Ehemann, jede zweite Frau wurde mehrfach sexuell belästigt und selbst linksgrün versiffte Künstler stehen dem in nichts nach. Männer aus allen politischen Richtungen machen das, was ihnen der Schwanz befiehlt. Die Welt ist außer Rand und Band. Die Menschheit befindet sich am Abgrund, in der schlimmsten Zeit seit Jahrhunderten. Europäische Länder sind in der Vergewaltigungsstatistik führend. Schweden ist so ein Land. Deutschland wird in wenigen Jahren dasselbe Niveau erreichen. Die Deutschen holen ganz gewaltig auf.

Es macht wenig Sinn, eine Vergewaltigungsstatistik zu zerlegen und noch weniger macht es Sinn, wenn die Polizei erklärt, dass der Vergewaltigungsbegriff heutzutage viel weiter ausgelegt wird. Das macht die Nachrichten nicht besser. Glücklich dabei ist nur eine Frauengruppe: Die Feministinnen. Die leben von schlechten Nachrichten, denn die sichern ihr Überleben. Nur ein Schelm vermutet, dass schlechte Nachrichten von Feministinnen bewusst produziert werden.

Dabei können viele Frauen beispielsweise am Arbeitsplatz gar nicht sexuell belästigt werden. Sie sind einfach nicht da. Entweder haben sie Urlaub und sind dann krank oder sie sind krank und haben dann Urlaub oder sie werden im Urlaub krank. Selbst wenn Sekretariatsposten doppelt mit Frauen besetzt sind, oft ist keine der beiden Frauen da. Es lohnt sich nicht, nach Gründen dafür zu suchen. Die Tatsache, dass die Hühner nicht da sind, reicht völlig aus. So bleiben wichtige Dokumente unbearbeitet liegen, Emails werden nicht beantwortet und Telefonanrufe nicht angenommen. Frauen interessieren sich einen Dreck dafür, dass durch ihr Fehlen enormer Schaden angerichtet wird. Und selbst wenn sie anwesend sind macht es die Situation nicht besser. Wichtige Sachen bleiben einfach liegen, weil ihnen die Nase des Kunden oder Lieferanten nicht passt. Diese billigen Denkweisen sind bei Frauen normal. Selbst die Chefs trauen sich oft nicht die Reißleine zu ziehen. Dass dadurch die Stimmung ganzer Abteilungen den Bach runtergeht, interessiert irgendwie niemanden. Gute Mitarbeiter kündigen nach und nach. Einst erfolgreiche Betriebe bluten langsam aus. Ist der Abgrund erreicht, beginnt das Jammern.

Frauen haben für ihr Kranksein immer irgendeine passende Begründung parat. Im Zweifel macht eben das schlechte Betriebsklima arbeitsunfähig. Punkt. Obendrein ist die Bezahlung so schlecht, dass kein Chef der Welt dafür eine überdurchschnittliche Arbeitsleistung erwarten kann. Das ist logisch. Und so schieben Frauen die Schuld stets weit von sich. Und immer sind Männer die Schuldigen.

Wer glaubt, dass diese Weiberdebatte bald ein Ende haben wird, ist auf dem Holzweg. Das geht immer so weiter und die Vorwürfe nehmen stetig weiter zu. Ganz vorneweg schreien die Feministinnen, wie Scheiße alle Männer sind.

Wer morgens die Nachrichten im Fernsehen sieht, der bekommt bereits die erste feministische Dröhnung. Später im Auto, wenn das Radio läuft, kommt die nächste feministische Welle. Das erzeugt schon am Morgen ganz tiefen Frust. Und wer dann die Firma betritt und das lustlose und faule Sekretariat sieht, der ist für den Rest des Tages bedient.

Nun wären Männer nicht Männer, wenn sie nicht für jedes Problem eine Lösung hätten. So macht es mehr Sinn, morgens einige geile Musikclips anzuschauen. Da sieht man schöne Weiberärsche und dicke Titten. Im Auto wird der USB-Stick flottgemacht und fetzige Musik gehört. Und in der Firma angekommen, wird zuerst die doofe Sekretärin an die frische Luft gesetzt. Eine Kündigung ist schließlich nur ein Dreizeiler. Weg mit diesem lustlosen Vieh. Die Aufgaben des Sekretariats werden neu sortiert und aufgeteilt. Sekretariatsposten gehören generell aufgelöst. Und auf einmal scheint wieder die Sonne. Man darf diesen ganzen Unsinn nicht an sich heranlassen und muss konsequent dagegen handeln.

Wer als Mann an die ewige Schönheit der Frauen glaubt, denn nur eine besonders schöne Frau macht einen Mann tolerant, der sollte sich die Sängerinnen Sandra und Nelly Furtado früher und heute anschauen. Alle Frauen sehen früher oder später wie ein aufgeblähtes Schweinchen aus. Und dann kommt noch ein weiteres Problem hinzu. Wenn Frauen ihr finales Aussehen erreicht haben, dann leben sie noch weitere 45 Jahre. Welcher Mann hat schon Lust, so lange jeden Tag in eine Schweinefresse zu glotzen? Keiner. Deswegen gehen insbesondere langjährige Ehemänner fleißig in den Puff und lassen sich von Natascha oder Chantal beglücken. Das sind unbestrittene Fakten. Natürlich glauben Ehefrauen nicht daran, dass ihr Liebster in den Puff geht und Ehemänner bestreiten vehement, jemals dort gewesen zu sein.

Die Vorweihnachtszeit ist für Männer ganz hervorragend geeignet, um sich lange aufgeschobene Wünsche zu erfüllen. Endlich die Ehefrau oder Freundin vor die Tür setzen, die großmäulige Kollegin ultimativ ignorieren bzw. den Job wechseln in ein Unternehmen, wo Frauen keine Rolle spielen. Frauen können heute ohne jegliche Konsequenzen gemieden werden. Weg mit diesen Weibern. Einfach wieder sich selbst zum wichtigsten Menschen machen. Wer unbedingt die Probleme anderer lösen will, der darf sich natürlich eine Frau halten. Jeder kann tun und lassen was er möchte.

Und wenn schon alle Männer Scheiße sind, dann dürfen sie bei schlechten Nachrichten wenigstens herzhaft lachen. Ist das verboten? Nein. Schlechte Nachrichten können den Spaßfaktor im Leben durchaus erhöhen. Die Story mit der Frau und der Anhängerkupplung war wirklich geil. Vielen Männern liefen dabei die Tränchen über die Wangen.

Frauen können mit solchen Geschichten vortrefflich aufgezogen werden. Wurdest Du heute schon von Deinem Mann verprügelt? Welcher Kollege hat seinen Finger in Deinen Arsch gesteckt? Die Behauptung, den Ehemann der Sekretärin im Puff gesehen zu haben, macht sicherlich den größten Spaß. Es bleibt immer etwas hängen.

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