Das Geschäft der Frauen mit sich selbst
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Es gibt nichts, was es nicht gibt. So staunt man immer wieder, wie pfiffig Frauen bei der Geldbeschaffung sind, ohne in den bequemen Hafen der Ehe einzulaufen, wo sie für einen begrenzten Zeitraum ein schönes Leben haben könnten.
Die Rede ist von Tagesbegleiterinnen. Junge Frauen vermieten sich an Männer. Für jede Tageszeit, für jeden Anlass und nach eigenen Bekundungen ohne sexuelles Interesse, wobei bei gegenseitiger Zuneigung auch das nicht ausgeschlossen sein soll. Übersetzt heißt das wohl, dass es nur eine Frage des Geldes ist. Jeder Mann dürfte wissen, dass Frauen für Geld alles machen, ganz besonders in einer persönlichen Krisensituation. Jedenfalls ist dieses Gewerbe für Frauen recht einträglich, weil Tagessätze aufgerufen werden, die selbst hochdekorierte Atomwissenschaftler nicht erreichen dürften. Eine Frau kennt ihren Marktwert und der ist umso höher, je jünger und gutaussehender sie ist. Es ist erstaunlich, dass es dafür überhaupt einen Markt gibt, denn diese horrenden Preise sind nur möglich, wenn genügend Männer dazu bereit sind, sie zu bezahlen. Da werden für eine Nacht 1.500 Euro und mehr plus Nebenkosten verlangt. Und obendrein stellen die Damen oft noch schikanöse Nebenbedingungen, die wenig Sinn machen, sondern eher der Machtdemonstration gegenüber ihren Kunden dienen. Natürlich wird das Honorar ohne Quittung fällig. Da liegt die Vermutung nah, dass die Tagesbegleiterinnen keine Steuern auf ihr Gewerbe abführen, so wie sicherlich die meisten Nutten. Auch wenn sich Tagesbegleiterinnen nicht sexuell betätigen, so handelt es sich dennoch um Prostitution.
Tagesbegleiterinnen sind meist jung, gutaussehend und fangen mit diesem Job oft neben dem Studium an. Wenn der Rubel rollt, dann steigen sie komplett um und verkaufen sich nur noch an Männer. Das geht sicherlich einige Jahre gut, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr attraktiv sind. Dann kommt unweigerlich der Ausstieg aus diesem Geschäft. Die Frauen haben hervorragend verdient und konnten ein ausgesprochen luxuriöses Leben führen. Es sei ihnen gegönnt, aber die Einnahmen brechen mit abnehmender Attraktivität allmählich weg und Rücklagen haben die wenigsten gebildet. Dann bleibt ihnen als Ausweg nur noch irgendein anklagendes Buch zu schreiben, wie sie von Männern ausgenutzt und misshandelt wurden, aber der Büchermarkt zu dem Thema ist komplett abgegrast. Die Konkurrenz ist groß. Selbst geschiedene Frauen singen dieses Liedchen und wollen damit beweisen, dass auch Ehefrauen von ihren Ehemännern wie Nutten behandelt werden. Bücher von Frauen über ihre sexuelle Ausbeutung gibt es mehr als genug, das interessiert niemanden mehr. Im Gegenteil. Man fragt sich, wie Frauen dermaßen dumm und dämlich sein können, die Folgen ihres Handelns nicht zu checken? Wenn sie in die Sexbranche einsteigen, dann sollten sie wissen, was ihnen später blüht. Ein Leben im Dreck.
Eine abgehalfterte Nutte mit Prinzessinnenallüren und hohen finanziellen Forderungen will sich kaum ein Mann leisten. Wenn er schon sein sauer verdientes Geld für eine Frau ausgibt, dann wohl eher für ein junges Ding. Nutten jenseits der 40 sind damit komplett perspektivlos. Und das betrifft nicht nur Nutten. Künstlerinnen, Sängerinnen und Schauspielerinnen kommen in dieselbe Perspektivlosigkeit. Drehte sich das Schwanzkarussell früher im Stundentakt, ab mittlerem Alter rostet es nur noch vor sich hin. Dafür gibt es genug Beispiele, wie Nadja Abd El Farrag mit Spitznamen Naddel. Die Exfreundin von Dieter Bohlen ist komplett abgestürzt und wurde zu einer abgebrannten Trinkerin. Im Moment scheint sie sich etwas gefangen zu haben, aber nur bis zum nächsten Absturz. Den Zeitpunkt, einen finanziell abgesicherten Ehemann zu finden, hat sie definitiv verpasst. Gute Chancen hatte sie, aber kein Mann war ihr gut genug. Es bleibt ihr nur, ihren alten erfolgreichen Zeiten hinterherzutrauern. Der Höhepunkt ihres Erfolges war sicherlich ihr damals toller Körper im Printmedium Playboy. Eine echte Wichsvorlage für notgeile Männer. Heute sieht die Wahrheit und Naddel anders aus.
Nun ist Naddel nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Wer sich als Mann im mittleren Alter bei Tinder anmeldet und die Gazellen in seinem Alter sichtet, der bekommt das Grauen. Auch wenn Männer ein Zwischending aus fürsorglicher Mutter und russischer Nymphomanin suchen, diese Frauen scheiden von vornherein aus. Das sind schlichtweg hässliche Trümmer, von einer Sexgöttin meilenweit entfernt. Und nein, es reicht nicht aus, wie ein Stück Holz im Bett zu liegen und zur sexuellen Vereinigung bereit zu sein. Wer fickt schon gerne eine Mumie? Da werden Männer nicht geil. Sex sollte schon etwas mehr sein.
Welcher Mann denkt nicht immer wieder an die schönste und geilste Frau, die er in seinem Leben hatte? Man liegt abends im Bett und schlummert mit dieser Erinnerung ein. Fantastisch! Das Verlangen, genau so etwas nochmal zu erleben, wird man nie wieder los. Doch lässt sich die Vergangenheit nicht wiederbeleben. Oder vielleicht doch? Mag sein, aber nicht mit einer starken Frau aus deutschen Landen. Und nicht mit einem 50-jährigen Schlachtschiff, auch wenn man selbst Richtung 60 geht.
Die Ansprüche der Männer an Frauen sind nicht gering. Immerhin sind mit einer Frau immer mehr oder weniger hohe Kosten verbunden. Da wächst durchaus die Erwartung, dass die geheuchelte Liebe zu einem besonderen Erlebnis wird. Gemeinsames Duschen und dann eine schöne Ölmassage? Oder vielleicht saftiges Blasen in Verbindung mit Kraulen der mächtigen Eier? Wie auch immer. Eine Frau hat viele Möglichkeiten, den Mann so richtig geil zu machen, doch diese Klaviatur beherrschen leider nur die wenigsten. Echte Sexgöttinnen sind absolute Mangelware. Sexfaule Frauen meinen, dass der Mann froh sein soll, dass sie sich ihm öffnet. Aber das ist schlichtweg zu wenig. Wer als Mann einige Sexgöttinnen hatte, wird bei „normalen“ Frauen nicht mehr geil. Da ist Wichsen allemal besser. Und einer Frau die Geheimnisse einer geilen Nummer beizubringen, scheitert schon grundsätzlich an ihrer mangelnden Lernbereitschaft. Aufwand und Nutzen stehen da in keinem gesunden Verhältnis.
Viele Männer geben sich schon zufrieden, wenn die Frau attraktiv und jung ist. Die Außendarstellung ist den meisten Männern wichtig, um mit geschwollener Brust vor anderen Männern zu prahlen, aber hinter der schönen Begleiterin steckt in Wahrheit meist nur ein dummes Holzbrett. Es ist keine besondere Kunst, einen Mann in den siebten Himmel zu katapultieren, aber nur jung und schön zu sein reicht dafür nicht aus. Das ist den Frauen nicht bewusst und sie glauben es auch nicht. Zu viele Männer stehen bei gutaussehenden Frauen Schlange und biedern sich an. Bei liierten Frauen, die in Richtung 40 gehen, wächst hingegen eine gewisse Frustration. Sie fühlen sich weder geliebt, noch verstanden. Also gehen sie fremd und kommen vom Regen in die Traufe. Die Selbsterkenntnis, dass ihre bloße Anwesenheit nicht mehr ausreicht, reift bei ihnen nicht.
In einem Punkt unterscheiden sich Männer und Frauen gravierend. Ein Mann kann prima ohne ein Holzbrett leben und er weiß, dass es die Göttin für ihn nicht mehr geben wird. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht gibt es sie ja doch?
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