Männer wissen was sie wollen
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Männer unter sich am Stammtisch sind einfach nur köstlich. Da wird Klartext geredet, aber nur wenn keine Frau und auch kein Mikrofon dabei ist. Ich fragte einen Mittvierziger, welche Kriterien er bei einer Frau hat. Und es sprudelte aus ihm heraus. Sex, saubere Wohnung, gutes Essen und kein Rumzicken. Fragt man mich, dann würde ich es ähnlich ausdrücken. Hinzu käme bei mir, dass ich mindestens zweimal die Woche geduscht werden möchte, morgens eine kleine Entleerung meines Samenvorratsbehälters erwarte und die uneingeschränkte Liebe zu meinem Auto akzeptiert wird. Kein Mann spricht davon, dass eine Frau sparsam sein oder zwingend einen Job haben müsste. Männer lassen den Frauen die persönliche Freiheit, alles tun zu dürfen, worauf sie Lust haben, wenn denn die paar wesentlichen Kriterien erfüllt sind. Erstaunlich wie klar und einfach Männer denken.
Frauen dagegen äußern, wenn sie gefragt werden, allenfalls ihr wichtigstes Kriterium. Sie wollen glücklich sein. Und da beginnt das erste Problem. Glück ist kein Kriterium, Glück ist ein Gefühl, das gerade bei Frauen jeden Tag unterschiedliche Anforderungen und Rahmenbedingungen hat. Wenn man dann nachfragt, kommt der fromme Wunsch, dass sie einen Mann haben wollen, der sie versteht und sie in allen Belangen unterstützt. Auch das sind keine Kriterien. Frauen sind nicht in der Lage, klare Kriterien zu nennen, nach denen sich ein Mann verlässlich richten kann. Vielleicht macht gerade das Frauen besonders süß und begehrenswert, wenn sie die Trauben immer besonders hoch hängen. Welcher Mann kämpft nicht gerne um die Gunst einer schönen Frau? Ich nicht, aber ich bin sicherlich nicht der Maßstab.
Die Onlinezeitungen sind mittlerweile gepflastert mit Frauen, die dringend einen Mann suchen und keinen finden, der ihren Ansprüchen genügt. Oft wird der eigene hohe Bildungsgrad als Grund angeführt, warum kaum ein adäquater Mann zu finden sei. Ein kleiner Blick hinter die Fassade genügt und die hohe Bildung entpuppt sich meist als anspruchslose Geschwätzwissenschaft. Männer halten eine Soziologin oder eine promovierte Anglistin sicherlich nicht für sonderlich gebildet, sondern eher für problembehaftet. Kein Mann der Welt hat Bock auf eine Frau, die ihn wie einen Idioten behandelt, der therapiert werden sollte. Nebenbei sind solche angeblich gebildeten Frauen von sich so stark eingenommen, dass sie sich zur Elite zählen und stets so behandelt werden wollen. Ein 4-Sterne Hotel ist da eine Zumutung. Nur das Feinste und Beste ist gerade gut genug. Welcher Mann will so eine Frau? Ich nicht.
Ihre individuellen Wünsche übertragen Frauen völlig selbstverständlich auf ihr Berufsleben. So wie in ihrem privaten Umfeld jeder nach ihrer Pfeife tanzen muss, so pochen sie auch im Berufsleben auf die Erfüllung ihrer Ansprüche. Haben Frauen keine Lust mehr auf die harte Vollzeitarbeit, dann geht es eben in Teilzeit. Das Gesetz macht es möglich, doch das ist für viele Unternehmen problematisch. Nun wollen die Sozis, dass es zusätzlich den Anspruch geben soll, von Teilzeit wieder problemlos in Vollzeit zu wechseln. Auch hier geht es nicht um betriebliche Belange, sondern allein um die Erfüllung von Frauenwünschen. Je nachdem, was eine Dame gerade will, ihr Wunsch muss stets erfüllt werden. So sollen die künftigen Regeln aussehen. Von einer gesellschaftlichen Verantwortung, mit der sich besonders nutzlose Alleinerziehende gerne schmücken, ist hier natürlich keine Rede.
Andererseits werden Frauen in der Wirtschaft immer mehr gebraucht. Es herrscht Fachkräftemangel in vielen Bereichen. Doch ein Unternehmer wird es sich sehr genau überlegen, eine Frau für eine verantwortungsvolle Position einzustellen, wenn er nicht weiß, wie diese Dame zukünftig tickt. Vollzeit, dann Teilzeit, wieder Vollzeit und einige Jahre später vielleicht alleinerziehend? Kein Unternehmer darf es aussprechen, aber wenn er die Wahl hat, dann wird das Rennen um eine wichtige Position im Unternehmen immer ein Mann machen. In der Summe wird eine Frau für das Unternehmen, auch bei vielleicht günstigerem Gehalt, meistens deutlich teurer als ein Mann sein. Darf ein Unternehmer so denken? Aber sicher. Es ist sein Betrieb und wir leben schließlich nicht im Sozialismus.
Keine Frage, dass Frauen große Probleme haben, in der Wirtschaft durchzustarten. Das liegt jedoch nicht am Widerstand der Männer, sondern an dem hohen Niveau, das Männer mit ihrer Leistung, ihrem Arbeitseinsatz und ihrer Verfügbarkeit erreichen. An diesen Maßstäben muss sich eine Frau eben messen lassen, wenn sie erfolgreich sein will. Dann gibt es für gleiche Arbeit auch das gleiche Geld, unabhängig vom Geschlecht. Doch gegen das hohe erforderliche Leistungsniveau kämpfen Frauen wie die Löwinnen. Sie wollen neben der Arbeit auch noch ein Privatleben haben, so die Begründung. Den gleichen Lohn verlangen sie trotzdem.
Genauso dreist und widersprüchlich ist unsere Frauenministerin Mumu-Manu. Für sie ist immer alles supi, was Frauen gerade so fordern. So schreit sie ständig nach Vollzeitjobs für Frauen und gleichzeitig unterstützt sie die Diskussion, wie weibliche Führungskräfte in Teilzeit arbeiten können. Frauen haben keinen Plan, was und wohin sie im Leben wollen. Wie kleine Kinder wissen Sie eigentlich nur, was sie gerade in diesem Moment wollen. Heute Heirat, morgen Scheidung. Heute schwanger, morgen Abtreibung. Und beruflich wie privat bloß nie festlegen. Die einzige Konstante bei einer Frau ist ihre Geldgier, alles andere in ihrem Leben leitet sich daraus ab.
Eine Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen wird es nie geben, weil Frauen unfähig sind, konkrete und verlässliche Kriterien zu benennen, geschweige denn zu leben. Sie wollen je nach persönlicher Laune jeden Tag neu entscheiden, was sie gerade jetzt in diesem Augenblick befriedigt. Und die Männer sollen dabei die Drecksarbeit für sie machen. Doch jeder, der nicht völlig verblödet ist, macht dieses Spiel nicht mit und wendet sich angewidert ab.
Warum angeblich gebildete Frauen keinen Mann abbekommen, liegt nicht daran, dass die guten Männer komplett vergeben sind. Nein, gute Männer wollen solche Frauen schlichtweg nicht. Die Frauen wissen das. Deshalb verspotten sie diese Männer, dass sie keine Frau abbekommen. In Wirklichkeit wären diese Frauen froh, so einen Mann ins Bett zu kriegen.
Männer sind eine Konstante seit Jahrhunderten. Absolut berechenbar. Frauen sind heute zwar eigenständig, aber nur aus ihrer wirtschaftlichen Not heraus, weil immer mehr Männer nicht mehr bereit sind, die Allüren und Gefühlsschwankungen einer Frau zu ertragen und zu finanzieren. Zum Glück sind Zwangsehen tabu. Kein Mann wird heute mehr von seiner Familie gezwungen, die Nachbarstochter zu ehelichen. Gott sei Dank, gepriesen sei der Herr!
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