Die antifeministische Wochenschau
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Nun ist ein wichtiger Feiertag wieder Geschichte. Ganz Deutschland hat überschwänglich den Muttertag gefeiert und Mutti ins Restaurant ausgeführt, damit sie endlich ihren freien Tag abseits von Herd und Bügeleisen genießen kann.
Den Feministinnen geht so langsam die Luft aus und das Durchhaltevermögen der Frauen ist schnell verflogen - was ist passiert?
Die TAZ musste feststellen, dass die Feministinnen ermatten, denn einige brüllende Frauen überzeugen noch lange nicht die anständigen deutschen Mütter, die gerne den Haushalt schmeissen, ihren Mann liebevoll umsorgen und ein schönes gemütlichen Heim richten.
Eine bayerische Studie hat folgendes festgestellt:
"Danach sind jene Paare am zufriedensten, die das Alleinverdienermodell leben: Der Mann arbeitet Vollzeit, die Gattin ist Hausfrau. Frauen mit Kindern bevorzugen die alte Arbeitsteilung und sind dann unzufrieden, wenn sie mehr Stunden im Job verbringen müssen, als sie eigentlich wollen."
Überraschend ist das nicht, denn die klassische Rollenverteilung ist seit vielen Jahrhunderten bewährt. Natürlich dürfen Frauen sich auch in das Getümmel der Karriere werfen und einen guten Job für sich ergattern, aber sie müssen es nicht zwingend. Viele Männer lieben die klassische Rollenverteilung und somit hat die Frau die Qual der Wahl. Die feministische Propaganda wirkt auf Dauer nicht, denn die natürlichen Gene einer Frau können nicht ausgeschaltet werden. Viele Frauen arbeiten lieber zu Hause anstatt in einem Betrieb. Das ist nun mal so, ob es den Feministinnen gefällt oder nicht.
Und schon wieder gibt es Forderungen nach einer neuen Frauenquote. So bemängelt die Vorsitzende des Deutschen Juristinnenbundes, dass von den 17 Senaten am Bundesgerichtshof nur ein Senat von einer Frau geleitet wird.
Eine Frauenquote soll nun diesen kapitalen Missstand beheben. Glücklicherweise werden zusätzliche Frauen am Bundesgerichtshof keinen größeren Schaden verursachen, denn die meisten Gerichtsurteile werden nach somalischen Grundsätzen angefertigt. Das heisst, dass mal so oder mal anders entschieden wird und manchmal auch umgekehrt. Schliesslich muss jeder Fall individuell behandelt werden und die konsequente Anwendung der Gesetze würde die Vielfalt der Einzelfallentscheidungen empfindlich stören. Deshalb urteilen die Richter und Richterinnen je nach Tageslaune und persönlichem Empfinden. Gerichtsurteile sind deshalb immer spannend, weil die Richter nie wissen, wie sie den Fall am nächsten Tag entscheiden werden. So gibt es immer wieder eine tolle Überraschung. Keine Ahnung, warum ab dem Landgericht aufwärts überhaupt Anwaltspflicht herrscht, denn ein zusätzlicher Jurist vergrößert nur das Chaos. Das riecht schon sehr nach einer Arbeitsplatz- und damit Geldbeschaffungsmassnahme für Anwälte.
Es ist auch wieder schön zu lesen, dass es vereinzelt noch Nachwuchs bei den Feministinnen gibt. Eine junge Studentin verklagt den geizigen Vater auf Unterhalt, weil sie angeblich nichts zu essen hat. Natürlich fällt das Wort Arbeit in keinem Satz und das Interview mit dieser Dame ist bezeichnend und aufklärend zugleich. Hier die schönsten Zitate:
"Er (der Vater) gibt viel für Luxusreisen nach Jamaika aus, aber nicht für meine Schwestern und mich. Dabei ist er gesetzlich verpflichtet, mich zu unterstützen, solange ich unter 25 bin."
"Ich bin meinem Vater nichts schuldig. Ich habe ihn schließlich nicht darum gebeten, auf die Welt zu kommen."
"Wenn ich nett zu ihm (zum Vater) war, bezahlte er mir Reisen oder neue Möbel." … "und wenn das Geld nicht fließt, holt man sich eben Hilfe von Menschen, die sich damit auskennen. Die Beziehung zu Eltern, die einen nicht unterstützen, ist ohnehin kaputt."
Wer so eine Tochter in die Welt gesetzt hat, der braucht für den Rest seines Lebens keine Feinde mehr. Hier handelt es sich um eine Trennungstochter, die von der rachsüchtigen Mutti völlig verstrahlt wurde. Mittlerweile weiss auch der letzte Mann, dass er lediglich zum Zahlen gut ist. Hat Papi kein Geld, dann ist er nutzlos und wird verklagt. So einfach ist das in Deutschland.
Eine Richterin in Lübeck hat die neue Rechtsordnung in Deutschland verstanden. Sie entscheidet nun auch nach dem bewährten somalischen Strafrecht in Verbindung mit ihrem unbestechlichen Frauengefühl.
Was ist passiert:
"Schwere Vorwürfe gegen das Lübecker Amtsgericht: Der Fall des Sportschützen, der in seiner Lübecker Wohnung mit einer Pumpgun auf zwei Polizisten geschossen hatte, soll nach Ansicht der zuständigen Richterin zu den Akten gelegt werden. Ohne Prozess will sie das Verfahren wegen Geringfügigkeit einstellen."
In Somalia ist das Rechtsprinzip ganz einfach: Nichts passiert - keine Strafe und wenn doch was passiert ist, dann wird auf die Menstruation geschaut. Ist da ein Fleischbröckchen dabei, gibt es einen satten Freispruch. So einfach machen sich das die Richterinnen in Deutschland.
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