Humorlose Feministinnen siegen vor Gericht gegen „Das Männermagazin“
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Einige Feministinnen haben den Macher dieses Blogs schon öfters verklagt und stets einen glorreichen Sieg eingefahren. Der richtige Jubel über den Sieg blieb jedoch aus. Warum nur?
Das deutsche Recht basiert auf waschechter feministischer Demokratie. Jeder darf jeden verklagen und das ist auch gut so. Der Beklagte darf sich vor dem Amtsgericht selbst verteidigen. Wird jedoch der Streitwert in Höhe getrieben, dann wird die Klage vom Amtsgericht zum Landgericht weitergereicht und beim Landgericht besteht Anwaltspflicht. Wie sollen denn die vielen Rechtsanwälte ihr Einkommen generieren, wenn es an Klägern und Beklagten mangelt? Wenn der Beklagte vor dem Landgericht ohne Anwalt auftaucht, dann hat er automatisch verloren. Das nennt man ein Versäumnisurteil und bei diesem Versäumnisurteil geht es nicht mehr um Recht und Gesetz. Der Beklagte verliert hier automatisch auf der Grundlage des demokratischen Rechtssystems.
Um dieses deutsche Rechtsverfahren vor dem Landgericht zu verdeutlichen, dürfte nachfolgende Übertreibung zulässig sein: Armin D. klagt gegen Frau Rosa I. wegen Verleumdung und Beleidigung, weil Rosa behauptet, dass Armin viele Menschen in den Tod getrieben hat. Der Streitwert wird auf 10.000 Euro festgesetzt. Das Landgericht ordnet einen Verhandlungstermin an und Rosa erscheint nicht, weil sie sowieso keinen Anwalt hat und ihr das Urteil egal ist. Nun entscheidet das Landgericht im Sinne des Klägers Armin und der bekommt durch ein Versäumnisurteil Recht. Rosa wird zu Schmerzensgeld verdonnert und darf diese Behauptungen nicht mehr verbreiten. Das Landgericht prüft nicht, ob der Kläger oder die Beklagte Recht hat, sondern entscheidet stets im Sinne des Klägers. Das ist das Prinzip eines Versäumnisurteils. Armin ist damit der Sieger und hat formal keinen Rechtsbruch begangen.
Auch meine Feministinnen haben vor dem Landgericht stets mit einem Versäumnisurteil gewonnen. Die Klägerinnen bekamen Schmerzensgeld zugesprochen und ich wurde verurteilt, sämtliche Gerichtskosten zu übernehmen. Was die Feministinnen nicht bedacht haben: geschiedene und unterhaltspflichtige Männer haben kein Geld, weil sie bereits von anderen Frauen finanziell ausgeschlachtet wurden. Die Feministinnen kamen schlichtweg zu spät und mussten ihren heroischen Sieg vor dem Landgericht selbst bezahlen. Da kommt bei ihnen natürlich kaum Freude auf. Der Blog besteht immer noch, während diese Powerfrauen ihre eigene Geldbörse geplündert haben. Dafür gibt es jede Menge Hohn und Spott.
Einige ganz besonders schlaue Frauen investierten nochmals sauer verdientes Geld und schickten den Gerichtsvollzieher in die Spur, um bei mir doch noch irgendwie Geld einzutreiben. Auch das war erfolglos und so wird es auch in Zukunft sein.
Das faktische Ergebnis all dieser Gerichtsverhandlungen ist, dass ich einige Namen von Feministinnen nicht mehr erwähnen darf. Damit kann ich leben. Gerichtsprozesse bereichern mein Leben und ich hoffe, dass die Richterinnen – es waren bisher immer Frauen – auch ihre Freude an mir und dem Blog hatten.
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