Die Feministinnen haben gewonnen
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Alice Schwarzer hat einen gelungenen Artikel "Warum laufen die Männer weg?" in ihrem Blog veröffentlich. Die Überschrift ist natürlich die Provokation schlechthin, denn angeblich würden die Männer vor den starken, klugen und erfolgreichen Frauen kneifen. So beschreibt Alice Schwarzer, dass 3 besonders attraktive und kluge Frauen keinen Mann finden, weil die Männer von heute die Auseinandersetzung mit den modernen Frauen scheuen. Natürlich sind wie immer die Männer daran schuld. Früher sollen die Männer angeblich von der Ehe profitiert haben, denn die Frau habe sich um den Haushalt und um die Kinder gekümmert. Das sei nun Geschichte, denn die Frau von heute will, dass sich auch ein Mann in der Kindererziehung engagiert und sich liebevoll um die Familie sorgt. So einfach ist die kleine Welt der Alice Schwarzer.
Doch die Welt ist keine Glasplatte, getragen von 5 Feministinnen. Die Altfeministinnen um Alice Schwarzer haben genau das erreicht, was sie immer wollten. Männer sollen sich um Männer und um sich selbst kümmern und nicht die Frauenwelt mit Sex und Hausarbeit drangsalieren. Die Frau von heute ist alleine und frei in ihren Entscheidungen. Ein tolles Ergebnis für die Feministinnen. Natürlich haben sie das so in dieser Form nicht gewollt, aber ihr eigenes Engagement und ihre Propaganda haben ihre Wirkung entfaltet. Der heutige Mann ist aufgeklärt und weiss, dass eine Ehe lediglich eine kurzzeitige Veranstaltung von wenigen Jahren ist und dann macht die Exehefrau Kasse auf Kosten des Mannes. Sie bekommt praktisch lebenslangen Unterhalt. Ein moderner Mann kennt diese Gefahren und er umgeht locker die Risiken einer festen Beziehung mit den ruinösen Nebenwirkungen.
"In der letzten Zeit häufen sich in meiner Umgebung diese Fälle durchaus emanzipierter junger bis mitteljunger Frauen, irgendwo zwischen 20 und 40, die allesamt darüber klagen, dass sie „keinen Mann finden“, beziehungsweise die „Männer keine echten Männer“ mehr seien. Was immer auch ein echter Mann sein mag in der Vorstellung dieser Töchter der Emanzen und Enkelinnen der „echten“ Männer, in der Tat belegen zahlreiche Studien: Die Männer sind irritiert. Und sie zeigen Fluchttendenzen. Was nicht weiter verwunderlich ist. Es gibt eine neue Asymmetrie zwischen den Geschlechtern in der Liebe. Frauen wollen – und Männer wollen nicht."
Nun sprechen die männerlosen Frauen sogar davon, dass es keine "echten" Männer mehr geben würde. Damit meinen sie den klassischen Versorger, der sehr gerne sein Einkommen und sein gesamtes Vermögen in die Familie investiert. So blöd kann ein Mann von heute nicht sein. Kein Mann wird sein hart verdientes Geld an eine Feministin verplempern. Das ist ein voller Erfolg, denn die Frauen haben nun die Möglichkeit, ihr eigenes Vermögen zu erarbeiten und nicht vom Mann abzuzocken. Aber frauentypisch wird wieder nur gejammert. Die angenehme Hängematte fehlt nun den Frauen. Früher hatten sie ein sorgenfreies Leben, denn der Mann hat sich für die Familie aufgeopfert. Diese Zeiten gehören nun der Vergangenheit an.
Die Frauen sind männerbefreit und in jeder Hinsicht ist das großartig. Der Mann ohne Frau hat mehr Geld zur Verfügung und die Frau muss sich ihr Geld selbst verdienen. Der Feminismus besiegt sich selbst und stolpert ins eigene Grab. Ohne Mann ist die Frau hilflos, einsam und kaum überlebensfähig. Viele Frauen merken nun, dass sie auf den falschen Gaul gesetzt haben. Im Übrigen sind die führenden Feministinnen wohlhabend, während die meisten Frauen auf den Schutz und Wohlstand der Familie angewiesen sind. Der Zug ist jedoch abgefahren!
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