Frauen sind nicht fähig zu flirten
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Frauen sind zu vielem nicht fähig und das Flirten gehört dazu. Dabei ist es doch so leicht, einen Mann aufzureißen und ihm die unsichtbare Kette anzulegen. Und dann macht ein Mann, wozu er geboren wurde. Sitz, Platz, Komm und wenn er nicht spurt, dann gibt es auch kein Leckerli.
Aber der Reihe nach. Auch eine einsame Frau bildet sich ein, dass sie der Nabel der Welt ist. Morgens macht sie sich hübsch, nebelt sich mit billigem Parfüm ein und glaubt niemand merkt, dass sie seit Tagen nicht geduscht hat. Eine einsame Frau, die endlich nicht mehr alleine sein möchte, sollte ihre Körperpflege überdenken. Täglich duschen, wenig Schminke und statt eines billigen Körperduftes ist es besser, nichts aufzutragen. Ein neutraler Geruch nach Nichts ist immer besser, als nach Hamsterkäfig zu riechen.
Und eine etwas zurückhaltende Anzugsordnung ist immer netter anzusehen, als der Schlampenstyle. Männer gehen zwar hin und wieder gerne zu Nutten, aber sie wollen nicht mit einer zusammen wohnen. Also sind etwas schlichtere Klamotten besser, als die Möpse raushängen zu lassen. Eine Frau mit einem wunderschönen Busen sollte lieber ein enges Shirt tragen. Das regt die Fantasie an. Ein breiter Hintern sollte unter einer lockeren Hose kaschiert werden. Warum fette Weiber die engsten Klamotten tragen, ist bis heute ein Rätsel.
Männer lieben es, wenn sie angesprochen werden. Sie fühlen sich dabei ausgesprochen gut und attraktiv. Ja, Männer sind auf einen kleinen Zettel mit Telefonnummer oder Emailadresse sogar ziemlich stolz. So einen kleinen Zettel schreiben und diesen in die Hand eines Mannes zu drücken ist sehr leicht. Klar kann es einen Korb geben, aber den gibt es nicht direkt. Der auserwählte Mann meldet sich schlimmstenfalls einfach nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch sehr gering, wenn die Frau nicht gerade wie ein Mülleimer aussieht.
Die selbstbewusste Frau nimmt die Sache selbst in die Hand. Einen Mann zum Essen einzuladen dürfte eine echte Überraschung sein. Um diese Einladung etwas witzig zu gestalten, macht es auch eine Frittenbude oder der Dönerladen um die Ecke. Natürlich wird die Einladung nicht nach Hause ausgesprochen. Das ist zu direkt und ein Mann ist schließlich kein Flittchen, der sich beim ersten Date plump vernaschen lässt.
Die Gesprächsthemen, die eine Frau anschneiden sollte, sind ganz einfach. Ein Mann redet gerne über seine Arbeit oder sein Auto. Oder er labert vom Camping mit seinen Kumpels oder über den letzten Angelausflug. Man muss die Themen etwas wechseln, um das Lieblingsthema des Hengstes herauszufinden. Ist es erst gefunden, dann geht alles von alleine. Ein Mann kann dann ziemlich lange darüber reden. Kleine Zwischenfragen können das Gespräch verlängern. Und wenn es langweilig werden sollte, dann reicht ein nettes Lächeln aus. Wenn sich eine Frau langweilt, merkt ein Mann das meistens nicht.
Tödlich sind Diskussionen mit einem Mann über Emanzipation, Kinder, Familie, Traumhochzeit und der ganze Kram. Davon will ein Mann nichts hören. Ebenso nichts von den vielen Exmännern. Selbst den dümmsten Frauen dürfte klar sein, dass Männer immer an die Muschi wollen. Deshalb törnt das Gequatsche über eine starke Schulter zum Anlehnen oder über lange und tolle Spaziergänge einen Mann ab. Er verliert dabei sofort das Interesse. Auf diesen Weiberkram steht kein Mann.
Bei einem Date mit einem Mann ist nicht nur der Blickkontakt, sondern auch der Hautkontakt sehr wichtig. Eine clevere Frau berührt den Handrücken oder streichelt ab und zu den Oberarm. Keinesfalls wird der Hintern angepackt oder der Kopf. Das ist bescheuert und kommt bei einem Mann nicht an. Richtig gut ist, wenn der Mann neben der Frau auf einer Bank sitzt. Eine Frauenhand auf dem Oberschenkel mit einem leichten Reiben an den Innenseiten, das macht einen Mann zwangsläufig scharf.
Das sind einfache und simple Regeln, womit man ein Mann schnell an den Haken bekommt. Männer sind wie Fische. Sie sehen einerseits den fetten Köder und andererseits den mörderischen Haken aus Edelstahl, an dem der Köder hängt. Und trotzdem schnappen die Männer aus Gier nach dem Leckerbissen zu, aber nur wenn es lohnend erscheint. So landen sie zwangsläufig im Kescher und sind gefangen. Das geht ganz einfach.
Die Frage, wann ein Mann das erste Mal sexuell angegangen werden sollte, ist flott beantwortet. Es ist in Ordnung, den Bock etwas geil zu machen und wenn er scharf wie Nachbars Lumpi ist, dann sollte eine kleine Entspannung anstehen. Beim Küssen bemerkt die geschickte Frau, ob er einen Harten hat. Wenn ja, dann einfach die Hose aufknöpfen und nach wenigen zärtlichen Bewegungen spritzt das harte Glied auch schon ab. Zwischendurch kurz in den Mund nehmen ist völlig in Ordnung. Das steigert die Lust auf mehr. So einfach geht das wirklich. Nach dieser kleinen Entspannung wird jeder Mann beruhigt und gut angefüttert nach Hause gehen. Am nächsten Tag ruft er freiwillig an und dann sollte der erste Sex anstehen. Da er am Vorabend bereits abgezittert hat, dürfte die Nummer nun etwas länger dauern.
Wartet eine Frau zu lange mit dem Sex, weil sie sich einbildet, diesen Mann erst näher kennenlernen zu müssen, dann wird sie leer ausgehen. Diese Spielchen macht niemand mit, außer es handelt sich um einen Lutscher und Frauenversteher.
Jeder Mann braucht seinen kleinen Freiraum. Den darf eine Frau niemals zerstören. Ein Mann ist sensibel und hat ganz feine Antennen. Praktischerweise muss ein verliebter Mann sich die ersten Tage richtig ausvögeln. Ein paar Tage Urlaub helfen dabei, den Druck des Mannes abzubauen. Das kommt richtig gut an und dann ist der Fisch endgültig am Haken.
Frauen, die eine Neueroberung an der kurzen Leine halten, machen den klassischen Fehler. Ein leicht hungriger Fisch wird sich immer nach einer weiteren Beute umschauen. So gut kann keine Frau sein, dass ein Mann eine Sexdosierung freiwillig mitmacht.
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