• 19.04.2024

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Der kluge Unternehmer hat keine Sekretärin

bueroschlampe

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In Deutschland ist der Mittelstand stark und der entscheidende Motor der Wirtschaft. Unzählige kleine Betriebe gibt es, die jede Menge Arbeitsplätze schaffen. Um jedoch erfolgreich zu sein, muss der Unternehmer an einer effizienten Struktur arbeiten. Im Prinzip sind die Sparmaßnahmen bekannt, jedoch wird ein entscheidender Faktor vergessen: Die Sekretärin! Es gibt nichts Nutzloseres als eine Sekretärin, denn sie ist nicht nur unproduktiv, sondern auch völlig unbrauchbar.

Eine Sekretärin ist eine Frau. Und da beginnt schon das Problem an sich. Die meisten Sekretärinnen identifizieren sich nicht mit dem Betrieb und beschränken sich auf ihre Anwesenheit. Frisch gepudert und mit schön lackierten Fingernägeln sitzen sie lustlos am Schreibtisch und bedienen das Telefon. Es klingelt und sie hebt den Hörer. Dann fragt sie den Anrufer was er denn wünsche. Die Antwort des Anrufers interessiert sie schon nicht mehr, aber sie leitet den Anruf an einen kompetenten männlichen Mitarbeiter weiter. Und schon ist die Arbeit einer Sekretärin prinzipiell erledigt. Nur widerwillig kocht sie für ihren Chef Kaffee oder besorgt einige Frühstückssemmeln. Das macht sie jedoch nur, wenn der Chef sie umgarnt und äußerst höflich drum bittet. Die Zeiten zu früher haben sich grundlegend geändert, wo die Arbeitsplatzbeschreibung einer Sekretärin auch die Befriedigung des Chefs vorsah. Diese Dienstleistung wurde zwar nicht schriftlich fixiert, aber gerne praktiziert.

Die Sekretärin von heute ist ein reiner Kostenfaktor, den sich jeder Unternehmer sparen kann. Den Telefonhörer kann er selbst abnehmen und falls der Chef mal unterwegs ist, dann gibt es externe Bürodienste, die für wenig Geld die Telefonschlampe spielen. Den Kaffee kann man sich selbst kochen und für den kleinen Stich nebenbei, damit das männliche Glied nicht ewig steif ist, gibt es auch unzählige externe Dienstleisterinnen. Die Quittungen und Rechnungen kann die Buchhalterin sortieren und in den Zahlungskreislauf bringen, wobei die Buchhaltung aus Kostengründen ebenso ausgelagert werden kann. Der große Vorteil von externen Servicediensten: Sie sind niemals krank, wollen keinen Urlaub und betteln nicht um eine Gehaltserhöhung. Um es auf den Punkt zu bringen: Man entsorgt die Trullas, die einem sowieso auf den Sack gehen. Nebenbei muss man sich auch nicht mit deren Unterschichtenproblemen rumschlagen. Viele Sekretärinnen sind Alleinerziehende, die im Durchschnitt zwei Monate pro Jahr im Betrieb fehlen. Urlaub, Krankheit und ihre Kinder machen zusätzliche Probleme. Auf so eine Mitarbeiterin kann man getrost verzichten.

Die Kostenersparnis einer Sekretärin beläuft sich auf mindestens 30.000,- € pro Jahr und nebenbei muss der Unternehmer auch keine Frauentoilette mit einem Tampon-Mülleimer vorhalten. Und nebenbei beklagen sich die Frauen eh, dass ihre Jobs anspruchslos und schlecht bezahlt sind. Also ist der Rauswurf einer Sekretärin für sie die erstklassige Chance auf einen neuen Job im Management eines anderen Betriebes. Die Kündigung einer Büroschlampe hilft der Frau bei ihrem beruflichen Aufstieg. Und das ist eine gute Tat!

Nebenbei bemerkt ist es aus feministischer Sicht völlig out, dass Chefs ihre Sekretärin vernaschen oder gar heiraten. Die Feministinnen begründen das damit, dass eine soziale Abhängigkeit der Frau besteht, die schamlos vom Chef ausgenutzt wird. Da ist es im Grundsatz besser keine Sekretärin zu haben. Wer keine Sekretärin hat, handelt im Sinne der Feministinnen.

Wer nun als Unternehmer seine Sekretärin kündigt, sollte sich sofort einen neuen Benz oder Porsche leasen. Die monatlichen Raten des neuen Spielzeugs inklusive der Betriebskosten betragen noch nicht mal die Hälfte dessen, was eine nutzlose Büroschlampe kostet.

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