• 19.04.2024

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Fette Frauen haben mit sich kein Problem

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Bei fetten Frauen muss ich immer schmunzeln, denn vor über 25 Jahren während meiner Armeezeit hatte ich selbst so einen Klops und das war kurios. Man kam selten aus der Kaserne raus, während die Manneskraft in diesem Alter besonders hoch ist. Also suchte ich mir einen Trümmer, den ich nach Belieben besteigen konnte. Sina, so hieß sie. Hinterher fragte ich mich immer, ob das wirklich nötig war und das war es in der Tat. Und so habe ich mir dieses kugelrunde Geschoß einige Jahre gehalten, wodurch mein Spermahaushalt stets im optimalen Gleichgewicht war. Selbst heute bin ich noch der Meinung, dass eine Dicke alle paar Monate ein Muss ist. An der Hüfte liegt man angenehm weich und die dicken Weiber haben in der Regel alle Schweinereien drauf. Klar, das müssen sie auch, sonst gehen sie leer aus.

Andererseits sind dicke Frauen nicht zu beneiden. Sie bekommen viel schwerer einen Job, neigen zu übermäßigem Schwitzen und der Gang zur Toilette mit der nachfolgenden Reinigung des mehr oder weniger unerreichbaren Gesäßes ist problematisch. Dicke Frauen werden mit fortschreitendem Alter meist noch dicker und das geht auf die Gelenke. Zuerst schmerzen die Füße, später humpeln sie und ab 50 brauchen sie einen Elektrowagen zur Fortbewegung. Die Elektrowagen sind in den Supermärkten in den USA schon Standard, die dicken Damen dort oft schon in der Überzahl. Weniger in den Metropolen, wie New York oder Los Angeles, aber auf dem Land, z.B. im mittleren Westen.

Die dicken Hühner kriegt man nicht so leicht in die Kiste. Sie wissen, dass sie nicht gut aussehen und normal aussehende Männer sie nur als Spermamülleimer benutzen möchten. Da muss der geile Hengst anfangs etwas behutsamer vorgehen, aber nach wenigen Minuten ist der Bann gebrochen. Danach geht es zur Sache. Mangels alternativer Angebote hängen diese Weiber anschließend wie eine Klette am Arsch und die Trennung ist schwierig. Peinlich wird es natürlich, wenn der Sandsack flennend in die Firma rennt und einen dort sucht. Da jodeln die Kollegen und man ist das Gespött für die nächsten Wochen. Das muss nicht so passieren, aber mit großer Wahrscheinlichkeit wird es so kommen.

Da die dicken Weiber alles abgreifen, was sie vor die Muschi bekommen, ist große Vorsicht geboten. Der Besteiger von Fetten bekommt im ersten Step Katzenschnupfen und muss ständig pinkeln gehen. Nur ein staatlich geprüfter Männerarzt kann die Keime mit Hilfe eines starken Breitbandantibiotikums entfernen. Die Chlamydien verschwinden, der Pimmel stinkt nicht mehr und der Katzenschnupfen ist auch weg.

In der Männerwelt sind die dünnen Frauen weniger gefragt, denn dünn sein heißt, dass sie trocken sind. Das macht wenig Spaß und wenn die Möpse knabenhaft sind, dann weiß man gar nicht mehr, woran man noch lutschen kann. Selbst der Hintern ist da meist hart und knochig. Um im Alter sehen dünne Weiber ziemlich abgehangen aus. Die Haut der Oberarme hängt wie ein dünnes Schnitzel im Wind an der Wäscheleine. Mit dem Hintern sieht es nicht viel besser aus und oft ist nicht erkennbar, ob es schon die Muschi oder noch der Hängearsch ist.

Eine gesunde und schöne Frau sollte durchaus etwas auf den Rippen haben. Ausreichend Fett lässt die Haut nicht rumhängen und das Gesicht sieht nicht wie eine zerdrückte Bierdose aus. Kugelrund darf die Dame natürlich auch nicht sein. Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, für jedes Extrem gibt es Liebhaber. Jeder Mann sollte sich seinen persönlichen Frauentraumkörper suchen.

Eines jedoch haben alle Frauen gemeinsam, sie fühlen sich stets als Prinzessin. Die älteren Weiber sind sogar der Meinung, dass sie sich keinem Mann mehr so billig hingeben würden, wie in jungen Jahren. Das ist natürlich witzig, denn ein Traumprinz gibt sich gewiss nicht mit einem alten Sandsack ab. Er wird immer das junge Gemüse suchen, um sich am knackigen Körper zu erfreuen und zu vergnügen.

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