• 23.04.2024

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Frauen sind im Tricksen besonders einfallsreich

putzfrau

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Frauen haben es im Leben besonders schwer. Das reden uns die Frauen und die Frauenversteher tagtäglich ein. Wer ein wenig darüber nachdenkt, der kommt schnell zu einem anderen Ergebnis, was durch die Frauen reflexartig als Lüge abgestempelt wird. Frauen sollen in allem besser sein als der Mann und in einem Punkt stimmt das sogar: Frauen können Lügen besonders gut als Wahrheit verkaufen. Unzählige Beispiele im täglichen Leben, die kaum jemandem besonders auffallen, beweisen diese Tatsache.

Hier einige typische Frauenthesen, dass Männer schlechte Menschen sein sollen.

„Du kümmerst Dich nicht um Dein Kind“

Diese drastische Lüge fällt sofort auf. „Dein Kind!“ Das Kind gehört natürlich der Mutter und damit ist sie vollumfänglich für ihr Kind verantwortlich. Der Erzeuger und Vater ist es per Gesetz nicht, denn der Maßstab sind die Scheidungsgesetze. Das Kind wird bei einer Scheidung bzw. Trennung stets der Mutter zugesprochen und sie ist nach einer Trennung für dieses kleine Wesen allein verantwortlich. Wenn der Erzeuger und Vater nach einer Trennung de facto keine Rechte am Kind besitzt, dann braucht er sich logischerweise während einer intakten Ehe oder Beziehung auch nicht um das Kind kümmern. Der Vater und Erzeuger hat nur Pflichten, die insbesondere darin bestehen, die finanzielle Versorgung während und nach der Ehe sicherzustellen. Mehr Pflichten hat ein Erzeuger und Vater nicht. Er soll zahlen und ansonsten die Schnauze halten.

Die Kindeserziehung, Ernährung, Bildung und sonstige Notwendigkeiten sind die Aufgaben der Mutter. Eine Verlagerung ihrer eigenen Pflichten auf den Vater ist glasklar darin begründet, dass die Mutter schlichtweg zu faul ist, sich darum zu kümmern. Die Frau will sich ein angenehmes Leben auf Kosten des Mannes verschaffen. Eine typische Eigenschaft der Frauen.

„Du hilfst mir nie im Haushalt und ich muss alles alleine machen“

Das hören Ehemänner mehrmals wöchentlich und die liebe Ehefrau bestraft den Mann mit Sexentzug, wenn er ihr im Haushalt nicht hilft. Frauen erpressen ihren Mann besonders gerne mit der Vagina. Bist du nicht lieb und folgsam, dann darfst Du nicht an die Muschi, reinstecken und abspritzen ist ebenso gestrichen.

Auch hier hat der Gesetzgeber eine klare Regelung gefunden. Ehefrauen opfern sich in der Ehe für den Mann auf. Sie gehen nicht arbeiten, weil sie sich um Kind, Haushalt und Mann kümmern müssen. Viele Ehefrauen haben angeblich auch ein Arbeitsverbot. Diese Fakten kommen in Scheidungsverfahren gerne zum Tragen und genau mit solchen Punkten begründen der Gesetzgeber und die Ehefrauen den lebenslänglichen Unterhaltsanspruch.

Es macht überhaupt keinen Sinn, der Ehefrau im Haushalt zu helfen, wenn zu einem späteren Zeitpunkt die fette Rechnung präsentiert wird. Die Haushaltsarbeiten der Ehefrau werden immer doppelt vergütet. Der Ehemann versorgt und bezahlt die Ehefrau während und nach der Ehe mit üppigen Unterhaltszahlungen. Diese doppelte Zahlung ist gesetzlich verankert.

„Ich muss jeden Tag für Dich kochen“

Das ist eine bodenlose Frechheit, denn die Frau kocht in erster Linie für sich selbst. Sie muss lediglich etwas mehr kochen, damit aus einer Mahlzeit eben zwei werden. Obendrein bezahlt der Mann die Lebensmittel und auch die Haushaltsgeräte mitsamt dem benötigten Strom. Wenn man diese Kosten auf die Arbeitszeit der Frau anrechnet, so hat die Frau dem Mann noch Geld zu geben. Obendrein ist die Arbeitszeit generell schon vergütet, weil der Mann die Frau in der Ehe üppig versorgt. Frauen kassieren eben gerne doppelt und dreifach. Eine wesentliche Tugend der Frauenwelt.

„Ich bin Deine Dienstleisterin zum Putzen“

Eine beliebte Behauptung der Cashcouchdamen, nicht nur während der Ehe. In Scheidungsverfahren ist das ein Hauptgrund, den ungeliebten Mann finanziell zu ruinieren. In Wahrheit macht die Frau den meisten Dreck in der Wohnung. Der Mann kann es schon deshalb nicht sein, weil er jeden Tag fleißig zur Arbeit geht und die meiste Zeit nicht zu Hause ist. Die Alte liegt dagegen faul in der Wohnung rum und den Dreck produziert sie selbst. Warum sollte der Mann die Wohnung putzen, wenn der Unrat zu 90% von der Frau stammt? Frauen können ihren eigenen Müll gefälligst selbst entsorgen. Der Ehemann bezahlt die Wohnung, gibt der Ehefrau ein großzügiges Taschengeld und sie darf sogar mit in den Urlaub fahren. Alle Rechnungen bezahlt der Mann. Eine kleine Gegenleistung darf der Mann durchaus erwarten.

Die Rechte und Pflichten eines guten Ehemannes hat der Gesetzgeber ebenso geregelt. Der Mann bezahlt und die Frau übernimmt im Gegenzug alle anderen Arbeiten. Das bedeutet, dass ein guter Ehemann mit seiner Arbeitszeit die finanzielle Versorgung der Familie sicherstellt und die Frau mindestens die gleiche Arbeitszeit in den Haushalt investiert. Die Frau hat den Haushalt ausschließlich alleine zu regeln und der Mann ist dafür nicht zuständig. Es ist schlichtweg nicht seine Aufgabe.

Diese Aufgabenteilung ist in der Leistungsfähigkeit der Frau begründet. Frauen mögen zwar eine angeblich bessere Schulausbildung haben, aber sie ergreifen grundsätzlich schlecht bezahlte Berufe. Deswegen reicht das Einkommen der Frau nicht aus, um eine Familie zu versorgen. Traditionell erledigt diese wichtige Aufgabe der Mann, der seinen Beruf nach wirtschaftlichen Notwendigkeiten auswählt. Deswegen müssen Frauen putzen, bügeln und kochen. Und nichts anderes, weil sie zu mehr nicht fähig sind. Frauen sind als Versorger und Familienoberhaupt nicht geeignet!

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