Die Liebe kennt keine Grenzen
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Liebe ist ein chemischer Prozess, der durch innere und äußere Einflüsse gekennzeichnet ist. Diesen Prozess zu analysieren ist eine Wissenschaft für sich und deshalb beschäftigen sich damit selbsternannte Fachleute, meist Frauen, die jedoch auch hier nichts anderes können, als jede Menge Unsinn zu erzählen. Da ist von Verantwortung die Rede und von einem gemeinsamen Leben, wobei schlichtweg verschwiegen wird, dass dies meistens auf Kosten des Mannes stattfindet. Mit Geld, das zuerst hart erarbeitet werden muss. Nun mag die bekannte Weisheit „Was nichts kostet, hat keinen Wert“ ein wenig abgegriffen sein, aber trifft in einer Beziehung den Nagel auf den Kopf.
Frauen kennen und wissen um ihren Wert, der sich über die Nachfrage nach ihren körperlichen Qualitäten definiert. Um an den Puschel zu kommen, ist stets besonderer Einsatz notwendig. Frauen halten ihren Preis recht hoch und Männer kennen diesen Wert. Die Muschi ist die Belohnung langer und intensiver Bemühungen und da ist nicht das selbstgebastelte Herz oder ein Liebesbrief gemeint. Die Größe der Liebe definiert sich über die Höhe der Kosten. Frauen taxieren den Einsatz des Mannes genau und setzen dazu passend und gut dosiert ihre Belohnung ein. Sex, aber nur wenn die Bemühungen des Mannes ausreichend hoch sind. In Abhängigkeit des sozialen Status sind die Zuwendungen höchst unterschiedlich. Manager müssen ein Wellnesswochenende in Kitzbühel spendieren und der einfache Arbeiter geht mit seiner Liebsten auf den Rummelplatz. Beides ist teuer und reißt ein Loch in die Geldbörse.
Wer eine Frau kennenlernt und nebenbei erwähnt, dass er Reisen liebt und ausgiebige Shoppingtoren genießt, hat den steilen Zahn am Haken. Es darf dabei nicht bei leeren Worten bleiben. Frauen erwarten ganz konkrete Taten. Dabei sind Frauen schlau genug, den Mann bis dahin bei Laune zu halten. Gerade am Anfang einer Beziehung steht die sexuelle Bindung im Vordergrund. Das ist die Basis. Die Frau gibt ihren Körper, in aussichtsreichen Fällen sogar als Vorleistung, um später die fette Ernte einzufahren. Nichts ist umsonst. Freilich suggerieren Frauen, dass ihre Liebe selbstlos ist, was auch stimmt. Etwas anderes können sie auch nicht bieten. Kein Mann darf erwarten, dass die Liebste ihn nach New York oder auf die Malediven einlädt, nur weil er ein netter und guter Ficker ist. Diese finanziellen Möglichkeiten hat sie nicht.
Und irgendwann steht tatsächlich der Urlaub an. Kaum ein Mann hat den Schneid, seiner liebsten Freundin mitzuteilen, dass er alleine verreisen wird. Das würde in einer gleichberechtigten Beziehung durchaus Sinn machen, wenn die Freundin sich den Urlaub nicht leisten kann. Warum sollte ein Mann den für eine Frau finanzieren, nur weil sie die Kosten selbst nicht erwirtschaften kann. Gleichberechtigung und Liebe definieren Frauen völlig anders. Sie reden stets vom gemeinsamen Einkommen, obwohl sie keinen Cent dazu beitragen. Beim Restaurantbesuch zahlen Frauen höchstens die Parkuhr und der Mann den Rest.
Und Urlaub mit einer Frau, die nichts beisteuert, ist ein hohes Risiko. Bei Kostenfreiheit weiß sie die Wertigkeit nicht zu schätzen. Das Mäuschen wird eingeladen und erwartet wie selbstverständlich ein volles Programm mit vielen Aktivitäten. Dabei darf ein Mann nicht unbedingt auf eine Gegenleistung hoffen. Natürlich denken viele Männer, dass ein schöner Urlaub grenzenlosen Sex verspricht, aber das ist oft ein Trugschluss. Frauen langweilen sich schnell und dann bleibt der tolle Sex nur ein Traum. Solche Männer müssen in ihrem Urlaub masturbieren, damit sie den Tag halbwegs überstehen. Das müssen sie sogar heimlich machen, schließlich soll die Freundin davon nichts merken. Alternativ helfen kleinere, meist jedoch nur größere Geschenke, um einer Frau und damit vielleicht sich selbst neue Glücksmomente zu bescheren. Ein kleines Goldkettchen mit Stein oder edle Klamotten, damit könnte die Beziehung durchaus wieder in Schwung bekommen. Dabei dürfen Sprüche „Ich bin jetzt sowas von geil und will Dich endlich aufbocken“ nicht fallen. Das tötet die Romantik mit dem Ergebnis, dass der Mann maximal den Rücken massieren und einige Pickel ausdrücken darf.
Frauen sind teuer und völlig überbewertet. Wer seine Freundin mit in den Urlaub schleppt, muss nicht nur mit doppelten, sondern mit weitaus höheren Kosten rechnen. Der Kostenanteil liegt bei rund 70% für die Freundin. Man darf hierbei nicht nur die Festkosten wie Flug oder Hotel betrachten, sondern die vielen Beträge, die nur wegen der Freundin zusätzlich fällig werden für Wein statt Bier oder Meeresfrüchte statt Fastfood. Ein Mann muss nicht zwingend eine Flasche Wein beim Edelitaliener trinken. Das macht er nur aus Liebe zu seiner Freundin. Ihm alleine reicht ein Bierchen zum Döner, was nur einen Bruchteil kostet.
Frauen fordern nicht unbedingt hohe Zuwendungen. Sie erwarten sie einfach. Wer da nicht mitspielt, wird sanktioniert. Kein Sex und ein schlechtgelauntes Miststück sind die Folgen. Dabei sind Frauen schlau genug, gebetsmühlenartig zu erwähnen, niemals etwas gefordert zu haben und alle Zuwendungen stets freiwillig waren.
Viele Männer lassen sich aus Sicht der Frau leicht manipulieren. Ein paar unverbindliche Sprüche über die tollen Qualitäten des Hengstes genügen, um ihn bei der Stange zu halten. Dabei nutzen Frauen gerne die sozialen Medien wie Facebook und Instagram. Sie berichten über ihren tollen Freund und spornen den Trottel so zu neuen Höchstleistungen an. Das verspricht neue Geschenke und damit weitere Investitionen, die ab einer gewissen Höhe kein Mann leichtfertig abschreibt.
Eine Beziehung zu einer Frau war und ist immer ein Geschäft. Jeder Mann muss für sich selbst entscheiden, ob der Gegenwert die Kosten rechtfertigt. Das ist die Kernfrage. Wenn es nicht die allerletzte Freundin im Leben ist, dann ist die Antwort ziemlich einfach. Alle Investitionen sind dauerhaft verloren.
Klar, es gibt Männer die damit prahlen, dass ihre Freundin nichts kostet. Das ist ein Schenkelklopfer und spätestens bei der Scheidung senden sie mir eine Email mit der Frage, wie sie nun ihr Geld retten können. Eine Antwort bekommen sie von mir nicht.
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