Männergewalt - Frauengewalt von Andreas Kemper
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Das Thema "Männergewalt - Frauengewalt" hat Andreas Kemper in seinem Blog thematisiert. Als Steilvorlage für Andreas Kemper diente mein Artikel "Kommunistin schlägt einen Mann".
Ich kannte zwar den Namen Andreas Kemper, aber ich wusste eigentlich nichts über ihn. Nach einigen Recherchen weiss ich zwar ein wenig mehr, aber man darf natürlich nicht über einen Menschen einfach so urteilen. Jedoch ist das Bild von Andreas Kemper soziologisch treffend. Lange Zottelmähne, unbeschnittener Naturbart und ein Nachkriegspullover von der Nachbarin. Über Geschmack lässt sich natürlich streiten, doch ein hart arbeitender Mann sieht für mich anders aus. Irgendwie hat Herr Kemper sein ganzes Leben mit Bildung verbracht, denn seinen wichtigen Magisterabschluss der Soziologie (Kann man davon wirklich leben?) erreichte er mit Anfang 40. Zum Vergleich: Als Herr Kemper seinen Abschluss schaffte, habe ich schon fast 20 Jahre lang gearbeitet. Nun möchte ich Herrn Kemper nicht zu sehr kritisieren, denn es gibt fleißige und weniger fleißige Männer. Herr Kemper weiss sicher selbst am besten, wo er sich einordnet.
Zurück zum Thema. Der Artikel von Herrn Kemper hat einige schwerwiegende Denkfehler. Die Diskussion der Griechen war ziemlich erregt und voller Emotionen. Und in diesem Augenblick sollte ein gebildeter Mensch den Ball flach halten, damit sich die Gemüter beruhigen. Das ist nicht geschehen, denn die dickbeleibte Dame mit der weissen Bluse provozierte den Mann und sie schlug ihn mit einer Zeitung. Damit ist diese dicke Frau selbst zur Zielscheibe geworden und hat daraufhin einige Backpfeifen erhalten. Blut spritzte nicht und in Ohnmacht ist das kleine Monster auch nicht gefallen. Sie schlug mit einer Zeitung und sie hat eine zurückbekommen. Wahrscheinlich glaubte sie, dass sie ein Extratörtchen für das Zeitungschlagen abstauben könnte.
Hätte die Frau nicht mit der Zeitung geschlagen, dann hätte sie nachfolgend keine Ohrfeigen erhalten.
Das ist der Point und den wird ein Herr Kemper nicht bestreiten können. Die breite Schnitte hat Gewalt provoziert und sie hat Gewalt als Erste angewendet. Die vorherigen Wasserspritzer hatten mit dem Törtchen nichts zu tun, denn dies betraf die Blondine.
Es ist für Frauen bezeichnend, dass sie sich stets in die Rolle des schwachen Geschlechts flüchten, sobald es eng wird für sie. Sie provozieren, sei es verbal oder mit Tätlichkeiten, und wundern sich dann über die Reaktionen. Dennoch muss ich klar feststellen:
Gewalt ist keine Lösung.
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