Das Ding mit der Frauenquote
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Die Frauenquote ist wieder mal das Thema in der deutschen Presse. Angeblich würden in Zukunft deutsche Unternehmen im Ausland benachteiligt werden, wenn die Frauenquote im jeweiligen Land nicht eingehalten wird. Das ist eine geschickte Propaganda der Feministinnen. Man will das Kapital nun einschüchtern und mit möglichen Auftragsentzügen drohen. Ich glaube kaum, dass ein gestandener Unternehmer auf das Hüsteln der Weiber herein fällt.
Das Problem der Frauenquote haben die Frauen mit ihrer schmalen Logik nicht durchdacht. Nehmen wir das Beispiel Bauwesen genauer unter die Lupe. Das Bauwesen ist eine echte Männerdomäne, wobei die Frauen nun angeblich massiv in technische Berufe vordringen. Angeblich, denn die Statistiken der Universitäten und Fachhochschulen sagen etwas völlig anderes aus. Lediglich 15 bis 25% der Studierenden für das Bauingenieurwesen sind weiblich. Das ist sehr wenig, obwohl einige Hochschulen interessanterweise sogar Kindergartenplätze anbieten, um die Frauen anzulocken. Es könnte ja sein, dass die Hühner im Studium schwanger werden, denn für bessere Noten ist eben alles möglich. Nach diversen Umfragen kommt für junge Damen zur Finanzierung des Studiums sogar ein Nebenjob als Prostituierte in Frage. Wohlgemerkt, das sind die Aussagen von Frauen! Der männliche Student wird eher einen handfesten Job bevorzugen. Männer und Frauen sind unterschiedlich und es muss wohl in der Natur liegen, dass Männer mit Kopf und Händen arbeiten wollen, während Frauen ihr Geld am liebsten mit ihrer Muschi verdienen. Aber nun wieder zurück zum Bauingenieurwesen.
Bei einem Frauenanteil von maximal 25% im Studium kommen in der Bauwirtschaft vielleicht 15% weibliche Ingenieurinnen im Betrieb an. Wie soll ein Baubetrieb da eine Frauenquote erfüllen, wenn es nicht genügend Ingenieurinnen gibt? Allerdings wollen die Feministinnen keine Frauenquote im handwerklichen Bereich, sondern nur in den Chefetagen der Konzerne. Nur darum geht es. Es geht nicht um knallharte und handfeste Arbeit, sondern um die Machtzentrale. Die Frauen wollen eine natürliche Karriere von unten nach oben einfach überspringen. Das ist das Prinzip vom Genossen Walter Ulbricht aus der DDR: Überholen ohne Einzuholen! Also das hat in der DDR nicht funktioniert und die Weiber glauben doch wirklich, dass dieses Prinzip im 21. Jahrhundert machbar ist. Gegen so viel Unsinn gibt es kein sachliches Argument!
Die "wirtschaftlich erfolgreichen Frauen" haben sich formiert und wollen die Frauenquote per Gesetz durchdrücken. Sie haben eine nette Webpage ins Internet gestellt. Es überrascht mich nicht wirklich, dass die Förderinnen allesamt Journalistinnen oder Autorinnen sind. Nicht eine Frau ist dabei, die einen produktiven Beruf ausübt. Es ist ein Markenzeichen dieser Quotenröcke, keinen verantwortungsvollen Beruf zu haben. Sie schaukeln im Büro lieber ihren fetten Hintern und schüren Hass und Neid.
Freuen wir uns auf eine Frauenquote in Deutschland. Das hat auch einen Vorteil: Der offizielle Begriff für diese Damen darf dann in der Tat Quotenfrau sein. Das ist keine Beleidigung sondern eine unumstrittene Tatsache! Nun müssen Frauen nicht mehr den Chef verführen, denn bald kommt die Frauenquote. Leider werden die wenigen fleißigen und erfolgreichen Frauen in den gleichen Korb mit den Quotenfrauen geworfen, aber das ist dann ein reines Frauenproblem und sollte uns Männer nicht weiter kratzen.
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