• 05.10.2024

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Das einzig wahre Männerthema

mgtow_ich_auch_neu

» Artikel vom

Den Kern des Themas haue ich gleich raus. Das einzig wahre Männerthema sind Weiber. Ob wir wollen oder nicht, es ist so. Selbst die eingefleischten Frauenverweigerer aus der MGTOW Fraktion reden unentwegt von Frauen. Sie erklären über viele Seiten, warum sie keine Frau mehr haben wollen. Das ist deshalb interessant, weil doch Frauen eine völlig belanglose Gruppe von Menschen sind. Dabei ist sicherlich fraglich, wieviel Menschlichkeit überhaupt in Frauen steckt. Aber das ist ein anderes Thema.

Egal wie man es dreht. Es geht immer um Frauen. In jungen Jahren sind sie wirklich begehrenswerte Geschöpfe. Besonders interessant sind die Bereiche Gesicht, Hintern, Busen und Vagina. Wenn alles passt, dann sind Männer beim Anblick völlig verblendet. Praktisch jeder Ehemann würde sofort seine Frau betrügen, wenn ein Knallerhäschen ihren BH öffnet und ihr Höschen runterzieht. Eine kleine blankrasierte Muschi rundet das angenehme Gesamtbild organisch ab. Jeder noch so verantwortungsvolle Mann steigt mit so einem Gerät sofort in die Kiste. Deswegen ist es einfach nur lachhaft, wenn Frauen glauben, dass ihr Schatzi niemals fremdgehen würde. Natürlich schwören selbst die notorischsten Fremdgeher jeden Eid, dass sie niemals ihren Pimmel in eine fremde Muschi stecken würden.

Der Weg zu einem Leben ohne jegliche Verantwortung ist sehr steinig. Das Ziel eines verantwortungslosen Lebens ist, jegliche Last abzuschütteln. Frauen faseln und predigen ständig von Verantwortung, damit meinen sie die Übernahme der Finanzierung für ihr verschwenderisches Dasein. Tatsächlich können Frauen echte Biester sein und Männer komplett um den Finger wickeln. Jeden Morgen wird die Nudel gelutscht, jede Mahlzeit ist ein Genuss und wenn Papi geil sein sollte, stehen ihm alle Möglichkeiten zur Verfügung, sich an ihrem schönen Körper zu verlustieren. Nur gibt es die Frauen, die einen Mann so behandeln, praktisch nicht mehr. Dieser Service ist für Jahrzehnte ausgestorben. Selbst in den Beziehungen hat die Marktwirtschaft Einzug gehalten. Ohne Moos nichts los. Parallel dazu entstand eine kleine Männerbewegung, die sich den Frauen komplett verweigert. Das alte Lied, dass diese und ähnlich denkende Männer generell keine Frau abbekommen, ist freilich ein Mythos. Natürlich von Frauen.

Die Weigerung zu Frau und damit zu Familie ist kein Versagen und auch keine Angst der Männer, eine zu große Last aufgebürdet zu bekommen. Überhaupt nicht. Männer sind durchaus willens und in der Lage, eine Familie durchzufüttern und über den eigenen Tod hinaus zu finanzieren. Sie haben auch kein Problem damit, ihr eigenes Wohl hinter das der Hauskatze zu stellen. Alle leben prima, bis auf Papi. Gott hat die Männer so geschaffen, uneigennützig für andere zu schuften. Für Frau, Kinder, Katze und den Arbeitgeber. Dass sich ein Mann dabei wohlfühlen kann, ist bemerkenswert. Viele Männer sind selbst bei mehrfacher Ausbeutung glücklich.

Der Weg zu einem befreiten Leben ohne Frau ist eine rein psychologische Geschichte. Nie wieder eine Frau zu haben heißt nicht, nie wieder zu vögeln. Der erste Schritt sollte natürlich ein eigenes zu Hause ohne Frau sein. Freundin oder Ehefrau wird abgeschafft. Auch die Freundschaft plus wird in die Wüste geschickt. Ab sofort geht es zur sexuellen Befriedigung ausschließlich ins Bordell. Nach einigen Monaten wird ein Bordellbesuch immer uninteressanter. Man geht hinein, legt die Kohle auf den Tisch und vögelt ein Stück liebloses Fleisch. Der Spaßfaktor wird von Besuch zu Besuch geringer. Immer seltener tritt ein Glücksgefühl ein. Man vögelt, wird die Knete los, aber eine echte Befriedigung kommt nicht auf. Um vollends vom Bordell loszukommen, werden schließlich nur noch die alten ausrangierten Nutten durchgenudelt. Das ist die härteste Zeit der Entwöhnung, aber ohne diese harte Tour geht es nicht. Erst die hässlichen Nutten ebnen den Weg zur kompletten Befreiung von der animalischen Lust. Nach spätestens 20 Nummern mit echten Trümmern, stellt sich die Frage eines Bordellbesuchs nicht mehr.

Die Entwöhnung von der Fleischeslust ist dank der ältesten und hässlichsten verfügbaren Prostituierten de facto erfolgt. Was nun noch bleibt ist sehr einfach. Masturbieren. Bei diesem Wort lachen sich alle Ehefrauen und Weiber kaputt. Als bekennender Masturbierer erntet man von ihnen nur Spott und Häme. Ihre Männer haben das nicht nötig, weil sie von ihnen angeblich genug Sex bekommen. Was für ein Unsinn. Jeder Ehemann masturbiert weitaus öfter als die klägliche Anzahl ehelichen Beischlafs. Es ist ein Mythos, dass Ehemänner nicht selbst Hand anlegen. Sie haben nur nicht die Eier es zu sagen. Es wäre doch mal ein Spaß auf einer Party zum Besten zu geben, dass man vorhin heimlich auf der Toilette wichsen musste, weil die Freundin einen seit zwei Wochen nicht ranlässt. Nicht der Mann blamiert sich, denn die anwesenden Männer wichsen ja ebenso, aber diese Dame würde da am liebsten im Erdboden versinken. Sie würde sich schämen, dass ihr Freund sie so blamiert. Dabei ist es nur die Wahrheit. Eine Freundin, die für Sex nicht zur Verfügung steht, ist völlig nutzlos.

Nochmal in einem Satz, nach der Phase des Bordellentzugs kommt die Phase des Masturbierens, was keine außergewöhnliche Geschichte ist. Aber es ist sehr interessant festzustellen, wie die Annehmlichkeiten zunehmen. Die Geldbörse ist immer dick. Auch wenn etwas geshoppt wird, es bleibt stets genug Geld übrig. Frauen reißen permanent ein tiefes Loch ins Budget. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Obendrein bleibt neben der Arbeit auf einmal extrem viel Zeit übrig. Wer nicht mehr von Frauen getrieben wird, der merkt, wieviel mehr er vom Leben hat. Es gibt keinerlei persönliche Zwänge, nichts, überhaupt nichts. Wer das feststellt, ist am Ziel seiner Träume.

Männer nennen diesen Zustand die wahre Freiheit und Frauen freilich schäbige Verweigerung. Es ist egal wie man es dreht. Wer wirklich frei ist, kümmert sich nicht um andere, sondern um sich. Auf einmal steht das eigene Ich im Vordergrund. Und da gibt es genug zu tun. Gesundheit, Fitness, Aussehen, Figur, Klamotten, Fingernägel, Haarschnitt. Das gesamte Leben wird neu ausgerichtet. Den Gipfel erreicht nur der Mann, der all diese Schritte durchlaufen hat und sich dann, aus lauter Langeweile trotz vieler neuer Hobbys, auf die Schulbank setzt. Zu Weiterbildungen in Bildungszentren oder Hochschulen, die völlig kaputten Typen machen vielleicht noch einen Master. Die Zeit wird sinnvoll zur eigenen Entwicklung genutzt.

Jetzt mögen Frauen lauthals lachen und von ganz armen Würstchen reden. Ja, das ist lustig. Aber wenigstens muss ein Mann keinen Schwanz in den Mund nehmen, um eine warme Mahlzeit abzustauben. Was Frauen denken und absondern interessiert einen wesensfesten Mann eh nicht. Und wie denken die gestandenen langjährigen Ehemänner? Mit Neid schauen sie auf die befreiten Männer und träumen nachts von so einem Leben. Ein Leben ohne Frau, ein Leben ohne Verantwortung für Andere. Nur alleine steht einem die ganze Welt offen. Jeder Mann hat es selbst in der Hand!

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