• 15.03.2024

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Die fleißigen Frauen werden belohnt

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Berlin ist in allem der Vorreiter. Nirgends wohnen so viele Hartz4 Empfänger und mit deutlichem Vorsprung jede Menge Alleinerziehende. Berlin ist die Hauptstadt der Drogen, von Gewalt und vollgestopft mit Asozialen. Dieses linksgrün versiffte Berliner Pack hat jede Menge tolle Ideen. Man plant die Hauseigentümer zu enteignen, damit der Wohnraum günstiger wird. Und nun haben die Berliner Politiker den Vogel regelrecht abgeschossen. Der Frauentag am 8. März jeden Jahres wird nun ein Feiertag. Ab sofort. Eine schöne und schnelle Entscheidung. Mit diesem Feiertag sollen nicht die Frauen gefeiert werden, was an sich der Name aussagt, nein. An diesem Feiertag soll die feministische Frauenbewegung gewürdigt werden und ihr Kampf für Gleichstellung und Gleichberechtigung. Das ist wirklich toll. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht wie die meisten feministischen Hirnfürze ein echter Rohrkrepierer wird.

Weil dieser Frauenfeiertag für alle Bürger Berlins gilt, haben die Werktätigen an diesem 8. März frei. Ein zusätzlicher bezahlter Urlaubstag. Alle Müllfahrerinnen, Bauarbeiterinnen, Fensterputzerinnen und so weiter müssen nicht zur Arbeit gehen. Da möchte man fast glauben, dass die wirklich anstrengenden Jobs komplett in Frauenhand sind. Weit gefehlt, in diesen Berufsgruppen gibt es fast nur Männer. Und denen kommt der Kampf der Frauen für Gleichberechtigung gerade richtig. Die Sache hat für die Frauenwelt nur einen kleinen Haken. Es gibt keine Einstellungsbeschränkungen für Frauen und die gab es noch nie. Frauen durften schon immer jeden Job erlernen und ausüben, wenn sie es nur wollten. Und weil sie es nicht taten, gibt es jede Menge Frauenförderprogramme. Trotzdem hat sich nichts geändert. Auch als Berlin die Anzahl der Kindergartenplätze deutlich erhöhte, ging nicht eine Frau mehr arbeiten. Das war eigentlich das Ziel dieser teuren Maßnahme. Die zahlreichen Kindergartenplätze dienen nun vor allem dazu, dass die überforderten Alleinerziehenden einige Stunden mehr Tagesfreizeit haben.

Doch die eigentlichen Nutznießer dieses Frauenfeiertages sind die fleißigen Männer, die jeden Tag früh zur Arbeit gehen und erst spätabends nach Hause kommen, beispielsweise die Bauarbeiter, die jeden Tag mehr als 10 Stunden schwer klotzen müssen. Sie müssen am 8. März nicht mehr arbeiten. Die meisten Frauen werden diesen Feiertag nicht spüren, weil sie eh nichts tun.

Wer die tatsächlichen Arbeitsstunden pro Jahr von Männern und Frauen vergleicht, der kommt zu dem Ergebnis, dass immer noch die Männer den größten Teil des Bruttosozialprodukts erwirtschaften. Frauen genießen ihr Dasein in Teilzeitjobs oder haben wirtschaftlich unsinnige Berufe in sozialen Wohlfühlbereichen. Besonders beliebt sind Wellenmacherin, Bloggerin, Journalistin und Nutte. Wobei hier zwischen professionellen Nutten und Einmannnutten unterschieden werden muss. Die Professionellen polieren jede Menge Schwänze, um an frisches Geld zu kommen. Meist versteuern sie ihren Ficklohn nicht und schädigen damit den Sozialstaat. Das macht aber nichts, denn es gibt ja die Männer, die immer alles bezahlen. Ohne Männer müssten Frauen in der Gosse leben und der Staat ginge Pleite.

Frauen nutzten schon immer den Mythos zu ihrem Vorteil, besonders leidens- und leistungsfähig zu sein. Beispielsweise vor vielen Jahrzehnten als angebliche Trümmerfrauen, die sich in Wahrheit als Nutten betätigten. Ja, das klingt hart. Die Wahrheit war schon immer unbequem und heute erst recht. Zudem werden Frauen immer unverschämter. Ihr Denunzieren von Männern hat im Hashtag #MeToo einen Höhepunkt erreicht. Aber es geht durchaus noch weiter, denn nun fühlen sich Frauen schon allein durch Blicke von Männern belästigt, was ebenfalls eine Form von Sexismus sein soll. Bleibt abzuwarten, ob auch dieser Aufschrei im Strafgesetz einen würdigen Platz findet.

Das Glotzen der Männer auf Titten und Ärsche hat dieselbe Tradition wie der Beruf von Frauen als Prostituierte. Männer glotzen, dann werden sie geil und dann müssen sie zahlen. Entweder drücken Männer ihr Geld an eine Einmannnutte ab oder an eine Bordellschlampe. Das Ergebnis ist dasselbe, die Kohle ist weg. Und auch hier gibt es einen Mythos. Wenn junge Frauen behaupten, sie hätten bisher nur drei oder vier Beziehungen gehabt, dann heißt das eben nicht, dass sie nur drei oder vier verschiedene Schwänze in sich hatten. Zwischen den Beziehungen gibt es immer die berühmte Phase der Suche nach dem Richtigen, wie es die Frauen beschreiben. Saufen und Ficken bis der Arzt nicht mehr helfen kann. Und auch hier ist Berlin der Vorreiter. Partys mit Drogen, Gang-Bangs und sonstige Schweinereien sind dort an der Tagesordnung und Geschlechtskrankheiten entsprechend verbreitet. Berlin ist zu einem großen Haufen Scheiße verkommen. Und die Krönung des Ganzen ist sicherlich die Polizei, die keinen Respekt mehr genießt. Alleine traut sich kein Polizist mehr durch die Nacht. Das sind unfassbare Zustände.

Aber nun wird alles gut, denn die Berliner Frauen werden alles zum Guten wenden. Der Frauentag ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Nur Frauen können Probleme lösen. Das mag zwar etwas zynisch klingen, aber es ist die Wahrheit. Die Verursacher aller Probleme sind weiße toxische Männer und am Ende müssen Frauen das angerichtete Chaos aufräumen.

Gerade junge Frauen sind von solchem Unsinn völlig verblendet und glauben ganz fest daran. Sie stolzieren mit ihren fetten Ärschen durch die Landschaft, während ihre Pudel um sie herumschleichen und ihnen die Scheiße von den Stiefeln lecken, nur um etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen und vielleicht die Chance auf ein Date zu bekommen. Doch für solche Langweiler macht keine Frau die Beine breit. Ans Döschen dürfen nur der Rummelplatztyp und seine Discokumpels. Erst wenn eine Frau um die 40 ist und ein kleines verschissenes Baby am Hals hat, dann ist der gut verdienende und langweilige Mann gefragt, der ganz brav seine gesamte Kohle in ihren Rachen stopft und ihr jeden Wunsch von den Augen abliest. Und genau diese Strategie klappt nicht. Das beweist die hohe Anzahl von Alleinerziehenden, die keinen Mann mehr finden. Aber Frauen wären nicht Frauen, wenn sie dafür nicht reflexartig eine passende Begründung hätten: Die Männer erfüllen schlichtweg ihre Ansprüche nicht! Ein echter Schenkelklopfer.

Frauen bezeichnen diese Wahrheiten als Frauenhass und die Freien Männer als arme einsame Würstchen. Das ist deshalb besonders witzig, weil ein Freier Mann seinen Weg freiwillig geht. Eine Frau könnte er immer haben, aber er will nicht. Am Rattenrennen beteiligt er sich nicht und er hat keine Lust, eine ewig unzufrieden nörgelnde Frau zu versorgen. Die Zeiten sind vorbei, als die meisten Männer nach einer Frau lechzten. In den amerikanischen und japanischen Metropolen haben und wollen sie schon lange keine Frau mehr, ihr Anteil liegt bei stolzen 75 Prozent. Und auch die deutschen Männer haben die Zeichen der Zeit erkannt. Eine Frau? Nein, danke. Ficken? Nein, danke. Und wer bei einer Frau das Ficken mal beiseitelässt, der sieht ihre pure Nutzlosigkeit.

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