• 15.03.2024

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Wir sind wirklich die Größten

goldtaler

» Artikel vom

Männer sind der Mittelpunkt der Erde, wir sind der Nabel der Welt. Da kreischen die Frauen laut auf und fordern sofort Beweise. Kein Problem, einfach die folgenden Fragen beantworten. Und Mädels, wenn Euch die Fragen zu schwer sind, Google hilft gerne.

Wer war als erster Mensch im Weltraum? Wer hat die elektrische Stromerzeugung entdeckt? Wer ist der beste Schachspieler? Wer hat die Waschmaschine erfunden? Wer hat das Atom entdeckt? Wer hat den Motor entwickelt? Das Telefon? Das Internet? Und das kann nun beliebig fortgesetzt werden. Nahezu alle großen Erfindungen und Entdeckungen kamen von Männern. Nun stellt sich die Frage, wo sind da die Frauen? Können die nur Vergewaltigungen erfinden? Nein, immerhin hat eine Frau den BH erfunden. Frauen standen immer schon am liebsten vor dem Spiegel, um sich besonders hübsch zu machen. Natürlich für einen Mann. Sie haben den natürlichen Drang, nicht nur einen liebevollen Mann zu angeln, sondern auch sorgenfrei bis ans Ende ihrer Tage zu leben. Das ist legitim.

Nun ticken die Uhren heute etwas anders. Männer bestimmen zwar immer noch die Welt und Frauen machen sich immer noch vor dem Spiegel schick, aber meist aus etwas anderer Motivation. Ja, Geld ist heute das Zauberwort. Das geht nicht nur leicht über die Lippen, es hat auch eine tiefere Bedeutung.

Geld ist nicht gleich Geld und überhaupt nicht vergleichbar mit Geld aus früheren Jahrhunderten. Lange gab es nur Münzen, meist aus einem Edelmetall. Hatte ein Herrscher viel Gold und Silber im Keller, dann konnte er daraus handliche und fälschungssichere Taler prägen. Ein Taler hatte den Gegenwert des Edelmetalls und wurde zum Handel von Waren benutzt. Wo solche Taler nicht verfügbar waren, wurde weiterhin ganz klassisch Ware gegen Ware getauscht. Damit hatte Geld an sich keine größere Bedeutung, denn wer keins hatte, konnte trotzdem durch den Tauschhandel gut überleben. Damit war es den Frauen egal, ob ein Mann einen Sack voll Taler oder eine Viehherde hatte. Vielleicht hatte das Vieh sogar einen höheren Wert, weil es ein dauerhaftes Überleben sicherte. Frauen standen damit weniger auf Taler, sondern mehr auf Vieh, Ackerland und auf Berufe, die regelmäßig alles Lebensnotwendige einbrachten.

Erst mit der Einführung von Geldscheinen entstand ein Dilemma. Papiergeld hat keinen echten Gegenwert, wie Gold oder Silber, sondern nur einen nominellen Wert. Brauchten die Herrschenden mehr Geld, dann warfen sie einfach die Druckmaschine an und produzierten mehr Geldscheine. Sobald die Geldmenge die Wirtschaftskraft deutlich überstieg, sank der Gegenwert. Der Wert eines Geldscheines verfiel rapide und die Inflation schnellte nach oben. Auch in diesen Zeiten von hausgemachten Wirtschaftskrisen standen Frauen weniger auf Geldscheine, sondern auf materiellen Besitz sowie auf die männliche Fähigkeit, durch Tauschhandel zu überleben. Da waren Frauen völlig normal und noch nicht von Geldgeilheit getrieben.

Die Geldgeilheit der Frauen kam in Deutschland schlagartig mit der Einführung der harten D-Mark und führte zu rauschendem Konsum. Gab es früher bei einem guten Tauschhandel ein Karnickel als Zugabe obendrauf, so wird heute alles mit Geld aufgewogen. Nichts ist mehr umsonst und alles hat seinen Preis, der bezahlt werden muss. Die viel gepriesene Nächstenliebe ging schlichtweg den Bach runter. Geld, Geld und nochmals Geld. Alle wollen es haben und wer es hat, dem geht es gut. Kein Mensch wollte mehr seine Waren tauschen. Alles nur noch gegen Bares mit möglichst vielen Nullen.

Damit haben sich auch die Partnerschaftskriterien einer Frau radikal verändert. Die Größe der Viehherde ist nicht mehr entscheidend. Deswegen kriegen deutsche Bauern auch keine Frau mehr in die Kiste. Der Mann mit den meisten Geldbündeln hat auch die geilsten Rennpferde. Schlank, feste Möpse, extrem jung und mit Geld jederzeit gefügig zu machen. Damit ist prinzipiell das Wesen von Frauen erklärt. Geld hat auf sie eine magische Anziehungskraft. Was ist schon Liebe gegen fette Geldbündel?

Ein Mann muss diesen geschichtlichen Hintergrund kennen, um Frauen besser zu verstehen. Das ist auch der Grund, warum extrem kluge, aber bettelarme Männer nichts reißen. Wissen ist zwar interessant und verspricht Anerkennung, aber eben nur bei Männern. Frauen stehen immer noch vor dem Spiegel und können mit Intelligenz nichts anfangen. Sehen Frauen aber die fetten Geldscheine, dann sind sie verliebt, auch wenn der Typ ein hässlicher Trottel ist. Wer obendrein noch Macht besitzt, der steht in der ersten Reihe. Frauen lieben Macht, denn sie wissen, dass sie mit dem geschickten Einsatz ihrer Vagina daran teilhaben können. Frauen können so Politik machen. Erinnert sei nur an unseren Justizminister, den Liebeskasper Maas, der sich von einer Schauspielerin leiten und lenken lässt.

Die Geschichte des Geldes ist die Geschichte der Frauen. Solange das Geld dominiert, werden Frauen sich nicht ändern, auch wenn es andere Gesetze geben würde. Frauen schenken nur dem Mann ihre Liebe, der sie mit Geldscheinen dauerhaft zufrieden stellen kann. Geld ist der Trennungsgrund Nr. 1 in Deutschland und auch der Grund, warum Frauen mit anderen Männern hacken wie die Karnickel. Ein Mann mit Moneten in der Hosentasche hat auf Frauen eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Männer dürfen deshalb niemals an die Kraft der Liebe, sondern nur an die Kraft ihres Geldes glauben.

War im vergangenen Jahrhundert noch ein schönes Liebeslied erfolgreich, um die begehrte Frau für sich zu gewinnen, so muss es heute eine Kennenlernreise auf einem Kreuzfahrtschiff durch die Karibik sein. Ein Liedchen kostet nichts, aber die Kreuzfahrt verschlingt Unsummen. Viele Geldscheine braucht man dafür. Wer die nicht hat, hat die Arschkarte gezogen und keine Frau verdient.

Zum Glück haben sich Frauen als geldgeile Nutten entlarvt und gerade Männer mit dicken Geldbündeln meiden die ruinöse Beziehung zum Weib immer mehr. Aber Frauen ziehen daraus keine neuen Schlüsse, sondern machen weiter wie bisher Jagd auf die Kohle. Für Geld öffnet sich die Muschi einer Frau unverändert automatisch und ganz ohne Liebe.

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