Was für Frauen wirklich interessant ist
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Frauen sind in allem besser als Männer! Diese These liest man täglich in der Mainstream-Presse. Doch wie sieht die Realität aus? Ein Blick in das Zeitungsregal für Frauen im Supermarkt spricht eine eindeutige Sprache. Dort liegen nicht das Handelsblatt, Spiegel, Focus oder die dicke FAZ. Nein, dort sind nur Hochglanzmagazine zu finden, über die erfolgreichste Diät, Tipps für die perfekte Schminke oder wie man den Mann erfolgreich zu einem Waschlappen erzieht. Das sind die Themen, die Frauen interessieren, aber kaum Bildung vermitteln. Doch die Verlage sind schließlich Wirtschaftsunternehmen und könnten kaum überleben, wenn ihre Frauenmagazine nicht gekauft würden.
Ein weiterer Blick in das Nachmittagsprogramm der führenden Privatsender zeigt, dass die Zielgruppe, Alleinerziehende und Hausmütterchen, am liebsten Talkshows, Gerichtsprozesse oder Berichte aus Problemfamilien mag. Bildungsfernsehen sieht sicherlich anders aus, aber die Privatsender können ihre Werbung kaum erfolgreich platzieren, wenn sie nicht geschaut werden. Nicht die Männer haben nachmittags Zeit für die Glotze, sondern Frauen. Sie saugen sich mit diesem Inhalt die Birne zu. Das erfahrungsgemäß etwas bescheidene Hirn einer Frau ist damit schnell zugemüllt.
Hinzu kommt die karge Ausbildung und Berufswahl der Frauen. Auch die anspruchsloseren Berufe müssen gemacht werden, aber die Kombination aus einem eintönigen Beruf ohne geistigen Anspruch und den Inhalten aus Zeitschriften und Fernsehen lassen die Frau weder zu einem geistigen Überflieger, noch zu einem interessanten Gesprächspartner werden. Die meisten Männer stellen fest, dass sie sich im Gespräch mit Frauen stets wiederholen müssen, weil selbst einfachste logische Zusammenhänge nicht verstanden werden. Hier empfiehlt es sich, in kurzen Hauptsätzen zu sprechen. Auch die Anwendung der Kindersprache führt zu guten Gesprächsergebnissen, denn Frauen stehen intellektuell den Kindern sehr nahe. Beide können perfekt miteinander kommunizieren und das sollten Männer sich zu nutze machen.
Nun bemängelt die Bundesregierung immer wieder die ungenügende Bildung der Kinder von Alleinerziehenden. Das ist vielleicht etwas hart von der Bundesregierung, denn die alleinerziehenden Frauen geben ihr bestes. Schließlich beherrschen deren Kinder schon in jüngsten Jahren die Fernbedienung des Fernsehers und lernen sehr schnell, dass und wie man Geld vom Amt bekommt. Man muss sich nur anstellen und schon gibt es die Kohle. Einige Tränchen lassen das Amt die Wünsche schneller erfüllen und auch der traurige Dackelblick soll helfen. Es ist allemal besser das Geld vom Staat zu nehmen, als zum Dieb zu werden. Arbeiten ist nur etwas für Leute, die reich auf Kosten anderer werden wollen oder die zu dumm sind, um die Sozialsysteme zu verstehen. Nein, so darf ein Kind nicht erzogen werden. Das wäre unsozial.
Ist es nicht wunderbar, dass es in Europa keine Zwangsehen mehr gibt? Es wäre weder zeitgemäss noch gerecht, wenn Männer gezwungen würden, eine Frau zu heiraten und obendrein dazu verpflichtet würden, die Dame lebenslänglich zu versorgen. Zum Glück gibt es das nicht mehr. Doch haben Frauen eine ausgeprägte Bauernschläue und einen besonderen Riecher für Geld. Heutzutage fangen Frauen die Männer durch Kinderproduktion bei überraschend versagender Antibabypille, was ihnen für viele Jahre eine üppige Versorgung garantiert. Die großzügigen Frauengesetze lassen den Mann finanziell ausbluten, denn der Staat hat keine Lust, für die vielen Frauenfaulpelze zu blechen. Jedes Baby wird vom Staat bejubelt, denn damit kann der Staat die Kosten auf einen Mann abladen.
Da hilft nur eins: Die Vasektomie und die vielen Tipps hier im Blog!
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