• 19.04.2024

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren

Anne – eine Frau ohne Ausbildung

frau_maul_offen

» Artikel vom

Ich schaue im Fernsehen meistens die Kanäle Phoenix, Deluxe Musik und morgens, wenn nicht gerade ein bestimmtes Thema aktuell ist, n-tv und N24. Sehr selten schalte ich auf Talkshows und tu mir die Diskussionen an. Bei „Hart aber Fair“ zum Thema Feminismus und Co. ist mir Anne aufgefallen. Zwei Mal war sie dort bereits als Gast. Eine junge Feministin, die durch den Hashtag #aufschrei eine gewisse Berühmtheit erlangt hat.

Ich liebe gute hieb- und stichfeste Argumente, die vor Fakten nur so strotzen. Doch damit konnte das junge Ding bisher nicht dienen. Ihre besondere Stärke in Diskussionen ist das Reingrätschen in den Redefluss der Anderen, sobald ihr deren Meinungen nicht passen. Das ist eine gut durchdachte Masche, um zwei Ziele zu erreichen. Erstens sich selbst ins Rampenlicht zu rücken und zweitens sein Gegenüber zu verunsichern. Das gelingt ihr zum Teil ziemlich gut. Selbst abgezockte Politiker verlieren da manchmal die Fassung. Früher hätte man so einem Mäuschen den Hintern versohlt. Heute muss man ihr dümmliches Geschwätz ertragen.

Nun ist Anne keine Überfliegerin. Ihr Studium hat sie abgebrochen und eine Berufsausbildung hat sie auch nicht. Sie besitzt lediglich die Hochschulreife, sonst nichts. Was liegt bei dieser Qualifikation näher, als das Fossil des Feminismus Alice Schwarzer abzulösen? Die Kampflesbe Alice hat ihren Zenit schon lange überschritten und kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Da wird es höchste Zeit, an eine Nachfolgerin zu denken. Anne träumt davon, in die stinkenden Fußstapfen der Alice zu treten, natürlich staatlich rundum sorglos subventioniert vom Bundesfrauenministerium. Feministische Kampfblätter, wie die Emma von Alice, sind seit Jahren im Abstieg, wie auch die großen Tageszeitungen. Und Online Geld zu verdienen, ist im Moment sehr schwer. Da helfen nur staatliche Subventionen.

Anne wird es nicht zu größerer Berühmtheit bringen, solange ihr ein entscheidendes Kriterium fehlt. Sie hat keine breite Basis, worauf sie aufbauen könnte. Das unterscheidet Alice Schwarzer vom kleinen ungebildeten Mäuschen. Es ist kein Geheimnis, dass sich die beiden Feministinnen aus dem Weg gehen. Sie sind unter dem Dach des Feminismus harte Konkurrentinnen, die um die Gunst der Politiker und um Sponsorengelder vom Staat buhlen. Meist kann nur eine Dame das Rennen machen und den Schotter abgreifen.

Anne wurde durch geschickte Provokationen zum Z-Promi des Feminismus. Trotz nachweislich fehlender Qualifikation sitzt sie in der Sachverständigenkommission für den 2. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Sie ist damit eine Sachverständige. Nun kann den Titel Sachverständige oder Sachverständiger jedermann frei verwenden. Onkel Hubert ist Sachverständiger für Modelleisenbahnen und Tanke Frieda in der Sachverständigenkommission für ostpreußische Häkelkunst. Wirklich jeder darf sich mit diesem Titel schmücken, weil er rechtlich nicht geschützt ist.

Anne hat ein kaum nachgefragtes Buch geschrieben und eine neue erfolglose Internetkampagne mit dem Hashtag #ausnahmslos gestartet. Ob sie damit noch einen späten Erfolg haben wird, darf bezweifelt werden. Doch eines ist sicher. Alle Feministinnen feiern sich am liebsten selbst. Da wird jeder geistige Dünnschiss als Riesenerfolg verkauft. Vielleicht winkt sogar ein Ehrendiplom einer anspruchslosen und unbedeutenden Universität. Dann hätte Anne wenigstens einen geschenkten Titel.

Verblüffend bei Anne ist, dass sie auf ihrer Webseite ihren Lebenslauf deutlich geschönt hat. Von ihren erfolglosen Studienversuchen ist nichts zu lesen. Es ist jedoch sehr lobenswert, dass sie sich nicht wie viele andere Studentinnen der einträglichen Prostitution hingegeben hat. Zumindest hat man davon nichts gehört. Sicherlich fehlt es Anne an Aussehen und Intelligenz, um ein brauchbares Escortmädel zu werden. Und Unterordnen ist auch nicht so ihr Ding. Das wird an ihrem Verhalten in den Talkshows mehr als deutlich, wenn sie als kleine rotzfreche Göre einen auf dicke Hose macht.

Der Feminismus ist für Anne die einzige Karrierechance. Und das ist durchaus anrüchig, denn der Feminismus rangiert heute auf unterstem Niveau, vergleichbar mit der Tabaklobby, die skrupellos alles daran setzt, Nichtraucher zu Rauchern zu machen und so ihr Geschäft zu retten. Der Feminismus agiert nach genau diesem Muster. Frauenhäuser waren einst eine wirklich gute Geschichte und sind heute zu einem dreckigen Business verkommen. Ohne frische Kundinnen müssen Frauenhäuser schließen und Sozialarbeiterinnen verlieren ihren Job. Deshalb müssen mit allen Mitteln geschädigte Frauen produziert werden, was an den mittlerweile äußerst aggressiven Werbeaktionen der Frauenhäuser zu sehen ist. Männer werden unter Generalverdacht gestellt, nur damit die eigene Daseinsberechtigung erhalten bleibt. Nichts anderes macht Anne. Sie produziert künstlich aufgeblasene Diskussionen um Einzelfälle mit dem alleinigen Ziel, sich persönlich zu bereichern. Der gesellschaftliche Schaden, den sie damit anrichtet, ist der Treibstoff dazu.

Der politische Einfluss von Anne dürfte als Teil des feministischen Netzwerks nicht unbeachtlich sein, aber bei fehlender Basis wird sie sich auf Dauer nicht halten können. Zur Belustigung der Männer und Frustration der Frauen wird sie zu Konzernvorträgen eingeladen. Nach so einem Vortrag merken die meisten Zuhörerinnen frustriert, dass sie auf dem gleichen morschen Ast wie Anne sitzen. Fehlende oder mangelnde Ausbildung bietet eben nicht die Perspektive, einen Managerposten zu ergattern. Und eine Frauenquote, die flächendeckend durchgesetzt werden soll, ist ein aussichtloses Unterfangen, weil die deutsche Wirtschaft mehrheitlich vom Mittelstand getragen wird. Private Unternehmer klatschen bei Anne brav Beifall, damit sie da nicht auffallen, doch sie machen weiterhin das, was sie schon immer gemacht haben. Die Sekretärin kriegt einen Klaps auf den Hintern und hat den Kaffee zu servieren. Daran wird sich nichts ändern.

Anne kennt aufgrund ihrer mangelnden Bildung die Geschichte nicht. Der Revolutionär Che Guevara wollte die kubanische Revolution nach Bolivien exportieren und scheiterte kläglich. Ohne eine breite Basis in der Bevölkerung lassen sich politische Ziele nicht realisieren. Und dann wird Anne vielleicht wieder sympathisch, wenn sie als erfolgloses Mädchen auf dem Marktplatz entweder die Bratwürstchen umdreht oder Blümchen verkauft. Wenn Anne Glück hat, dann wird irgendein Rummelplatztyp sie auflesen und schwängern. Ein Kind berechtigt schließlich auch zu regelmäßigen Gehaltszahlungen vom Staat. Ich bin mir sicher, dass Anne eine gute Mutter sein wird, so wie alle Alleinerziehenden. Vielleicht macht sie dann Karriere beim VAMV und entwickelt den Hashtag #werwilleinealleinerziehendenageln.

Diskutiere über diesen Artikel und teile Deine Erfahrungen mit anderen Lesern!

Beachte bitte die Kommentarregeln!

Wenn Du selbst spannende Themen oder interessante Erfahrungen hast, dann schreib doch einen Gastartikel darüber, natürlich völlig anonym. Unser Gastartikelportal mit weiteren Informationen findest Du hier.

Hast Du auf dieser Seite einen Fehler entdeckt? Auf unserer Fehlerhinweisseite kannst Du uns darauf aufmerksam machen und eine Korrektur vorschlagen.

Alle Artikel im Archiv lesen - Das Männermagazin

»Der Alkohol

suff

Autor: p Schuld ist die Mutation eines Gens vor rund elf Millionen Jahren. Sie war äusserst erfolgreich und verbreitete sich…

»Die Superfrauen

hot

Ich habe die letzten Monate eine junge und äußerst attraktive Frau ausgiebig studiert. Sie hat eine Traumfigur. Absolut flacher…

»Frei und gebunden?

flucht

Autor: p. Die meisten Ehemänner stöhnen früher oder später. Leider nicht deshalb, weil sie gerade einen einfühlsamen Blowjob…

»Freudentrauben

beeren

Autor: p. Frühling ist es, für viele Gehölze, Stauden und Gemüse ist das Pflanzzeit, jedenfalls für die Leute, die noch ein…

Das Männermagazin

Freie Männer kommentieren


Über uns
Impressum
Datenschutz