Wo sind nur die tollen Männer?
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Aktuell beschweren sich Frauen mal wieder besonders lautstark über die Männer. Wo sind die Männer, die Verantwortung übernehmen und eine echte dauerhafte Beziehung eingehen? So oder so ähnlich tönt es im Internet. Sei es auf YouTube oder in unzähligen Onlinezeitungen. Dabei ist schon die Grundannahme dieser Frage falsch. Wollen Frauen überhaupt eine dauerhafte Beziehung? Nein, eben nicht. Frauen wollen eine Beziehung nur nach ihren eigenen Vorstellungen. Und da kommt das Wort dauerhaft nicht vor. Der Knaller ist sicherlich, dass Frauen einen verantwortungsvollen Mann suchen. Dabei verbinden Frauen das Wort verantwortungsvoll nicht mit gleichberechtigter Partnerschaft auf Augenhöhe, sondern vielmehr damit, dass der Mann für die Frau die Verantwortung übernehmen muss. Zu Deutsch heißt das nichts anderes, als dass der Mann die Frau in allen Belangen üppig zu versorgen und zu bespaßen hat.
Sobald eine Frau sich nach den üblichen Jahren des Herumhurens für eine Beziehung bereit fühlt, erwartet sie selbstverständlich, dass die Männer massenhaft bei ihr anstehen und sie als Prinzessin nur noch den besten Mann aus dem reichhaltigen Angebot auswählen muss. Dabei wird sich geziert und gerne eine schon längst nicht mehr vorhandene Jungfräulichkeit suggeriert. Den ersten Fick gibt es nach Wochen, wenn nicht gar erst nach Monaten. In dieser Zeit darf sich der Auserwählte voll ins Zeug legen und zeigen, dass er eine Frau glücklich machen kann. Keine Frage, dass in dieser Zeit echtes Geld verbrannt wird. Konnte man diese Dame vor einigen Monaten noch für low Budget besoffen in einer versifften Hausecke knallen, so gibt sie sich heute als Frau mit Klasse. Ihr Hurendasein hat sie abgelegt, deswegen darf nun nicht mehr so einfach eingelocht werden. Gestern noch Hure und heute eine piekfeine Lady von Weltrang.
Frauen glauben fest daran, dass sie allein die Maßstäbe einer künftigen Beziehung festlegen, aber dazu gehört eben auch ein Trottel, der diesen Affentanz mitmacht und sich für sie in den Dreck wirft. Möglichst bis zur absoluten Selbstaufgabe. Dumm ist es, wenn die Männer nicht mehr mitspielen. Die Zeiten, in denen die meisten Männer nach der Pfeife einer Frau tanzen, sind endgültig vorbei, wobei die Frage nach dem Warum recht flott erklärt ist.
Frauen stellen sich seit jeher gerne ins Rampenlicht. Dem Mainstream folgend preisen sie sich heute als gebildete und selbstversorgende Frau an. Ein Mann mit Verstand kann da nur lachen, das ist ein echter Schenkelklopfer. Frauen sind heute keinen Deut besser oder klüger als früher. Vor 20 oder 30 Jahren gab es zwar noch keinen Master in Gendergedöns, aber selbst damit reißen Frauen nichts. Die Selbstdarstellung der Frauen als erfolgreiche Überfliegerin ist ein Blindgänger erster Güte. Wer eine Frau nach ihren Vorzügen fragt, der bekommt selten eine überzeugende Antwort. Frauen wollen heute nicht mehr als Spermabude behandelt werden, aber was haben sie außer ihrem Körper zu bieten?
Das sind alles keine Neuigkeiten, aber diese Fakten kann man nicht oft genug wiederholen. Auch die Frage nach dem Mehrwert einer Frau ist immer legitim. Was bringt eine Frau in der Partnerschaft? Richtig. Meist nichts außer jede Menge Probleme und Ärger. Und das fast jeden Tag. Warum sollte sich ein Mann sein durchgestyltes Leben von einer hohlen dummen Nuss versauen lassen? Das macht weder emotional noch wirtschaftlich Sinn. Mit der Schönheit von Frauen ist es mit spätestens 38 Jahren eh vorbei. Und dann lebt der hässlich gewordene Trümmer aber noch locker 45 Jahre. Wer will schon eine hässliche Frau an seiner Seite, eine alte Fregatte, die nichts in der Rübe hat und unfickbar geworden ist?
Nur bei Trotteln, die ihre Augen vor der Realität verschließen, schaffen es Frauen noch, dass ohne wirksamen Schutz in die Vagina abgespritzt wird. Leider gibt es noch mehr als genug davon. Deswegen steigt die Anzahl der alleinerziehenden Frauen unaufhaltsam weiter. Kinder wollen Frauen nicht aus Kinderliebe oder gar um eine sozialpolitische Aufgabe für Deutschland zu erfüllen, sondern hauptsächlich zur finanziellen Absicherung ihrer eigenen Zukunft. Dank üppiger Sozialleistungen ist alleinerziehend zu einem regelrechten Beruf geworden. Aktuell kämpfen diese Versagerinnen um eine hohe soziale Anerkennung, die sie aber nie bekommen werden.
Interessant ist, dass nicht eine Frau danach fragt, was eigentlich die Männer wollen. Sicher ist, dass ein Mann mit Verstand weder eine Frau schwängert, noch sich die hohen Dauerkosten einer Ehefrau aufbürdet. Auf unkalkulierbare Kosten und Risiken haben Männer überhaupt keinen Bock. Und dass Frauen in diesen Punkten hemmungslos lügen, liegt klar auf der Hand. Vor 25 Jahren waren knapp 17% der Frauen die Alleinverdienenden in einer Ehe und dieser Wert hat sich bis heute nicht geändert. Frauen leisten in einer Beziehung nach wie vor keinen nennenswerten finanziellen Beitrag. Wer das bezweifelt, der hat es verdient, von seiner Liebsten abgezockt zu werden.
Auch der Unsinn, dass eine Patchwork Familie cool sein soll, ist ein echter Rohrkrepierer. Warum sollte ein Mann eine fremde Familie durchfüttern, mit der ihm von seinem hart erarbeiteten Lohn nur ein kleines Taschengeld bleibt?
Zum Schluss noch der Mythos, nach dem Frauen den Männern im Beruf den Rücken freihalten. Es reicht völlig aus, wenn Frauen an diesen Stuss glauben. Männer sollten das freilich nicht. Gerade Ehemänner sind die Verlierer im Job. Eingespannt in ihre beruflichen und familiären Pflichten haben sie keine Zeit sich fortzubilden und auch kaum genügend Geld dafür. Damit rangieren Ehemänner ganz unten auf dem Arbeitsmarkt und bekommen allenfalls die kläglichen Reste der echten Highperformer ab, aber nur mit viel Glück.
Wer diese wenigen Fakten berücksichtigt und die Zusammenhänge versteht, der sieht eine Frau mit glasklarem Blick. Er sieht in ihr einen unberechenbaren und immensen Kostenfaktor, der garantiert im finanziellen Ruin endet. Wer darauf wirklich Lust hat, der darf sich gerne bei den Damen bewerben. Viel Spaß dabei!
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