• 15.03.2024

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Wann werden bei uns endlich die Freier bestraft?

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In Deutschland ist die Prostitution legal, obwohl alle wissen, dass 90 % der Nutten zu ihrem Job gezwungen werden. Diese armen Frauen werden zuerst von ihren Zuhältern verprügelt und dann von den Freiern. Und wenn sie völlig fertig sind, dann werden sie einfach auf die Straße geworfen. Da herrschen in Deutschland ganz schlimme Zustände und es verwundert durchaus, dass die Bundesregierung nicht handelt. Selbst führende Staatsministerinnen sind der Meinung, dass es zur persönlichen Freiheit jeder Frau gehört, ihren Körper gegen Geld zu verkaufen. Das ist beeindruckend blöd, aber so sind Frauen. Gegen Blödheit gibt es kein wirksames Mittel.

Nun darf man diesen Zahlen, die zu bewiesenen Fakten erhoben werden, nicht allzu sehr vertrauen, denn eine richtige Studie darüber gibt es nicht. Es handelt sich vielmehr um ein Gefühl von einigen angeblichen Szenekennern, die im Fernsehen auftreten dürfen. Es bleiben dabei immer Zweifel, ob die propagierten Zahlen tatsächlich stimmen.

In einigen europäischen Ländern ist die Prostitution verboten. Schweden wird immer wieder als leuchtendes Beispiel genannt, denn dort werden nicht die Nutten, sondern die Freier bestraft. Das liegt daran, dass Frauen nicht wissen, was sie tun und deshalb nicht dafür verantwortlich sind. Wenn Nutten bestraft werden würden, dann müssten Ehefrauen ebenso bestraft werden, denn die ficken auch nur fürs liebe Geld. Der echte Schenkelklopfer in Schweden ist, dass nach dem Prostitutionsverbot die Vergewaltigungszahlen nicht gestiegen sind. Dabei gelten in Schweden fast alle männlichen Interaktionen mit Frauen als Vergewaltigung. Schweden ist das Vergewaltigungsland Nr. 2 und kommt gleich hinter Südafrika. Es ist unglaublich, dass die schwedischen Männer solche Schweine sind. Da sind die deutschen Männer einfach netter, obwohl BDSM Männer auch echte Drecksäue zu sein scheinen. Da werden Frauen verprügelt, geknebelt und wie ein Stück Vieh gehalten.

Ein Polizist berichtete, dass er zu einem Einsatz auf einem Parkplatz gerufen wurde. Eine Kundin eines Supermarktes rief an und berichtete, dass sie eine Frau mit Knebel im Mund im Kofferaufbau eines Transportes angekettet gesehen habe. Schnell wurden mehrere Polizeistreifen zusammengezogen, um die arme Frau zu befreien. Am Parkplatz angekommen suchten die Polizisten den Transporter und fragten einen Mann, ob er was gesehen hätte. Nein, sagte er und berichtete, dass er lediglich einen Mann weglaufen sah. Just in diesem Augenblick kam die Zeugin und schrie, dass dies der Mann mit dem Transporter sei. Da wäre die Polizei doch fast auf einen billigen Trick hereingefallen. Die Polizisten öffneten die Tür des Transporters und entfernten den Mundknebel der festgebundenen Frau. Doch dieses Luder schrie sofort: „Verpisst euch, ihr dummen Bullenschweine“. Da waren die Polizisten doch etwas platt. Die Frau war ein Sadomaso Mäuschen. Sie will so behandelt werden und nicht anders. Dummerweise verstieß der Fahrer gegen die Personenbeförderungsbestimmungen und musste ein Ordnungsgeld bezahlen. Personen, seien es Frauen oder Männer, dürfen nicht im Laderaum transportiert werden, auch wenn sie es wollen. Zu Protokoll gab die geknebelte Frau, dass sie darauf steht, verprügelt zu werden und wenn sie mit ihrem Freund einkaufen geht, dann mag sie es, wenn sie dazu gefesselt und geknebelt wird. Ja, so etwas gibt es und manchmal ist es eben nicht so, wie es scheint.

So ist es auch mit den Nutten. Werden wirklich 90 % der Prostituierten zu ihrem Job gezwungen? Diese Zahl klingt doch übertrieben hoch und wenn es wirklich so wäre, dann gehören die verantwortlichen Minister und Ministerinnen in den Knast. Es kann doch nicht sein, dass so viele Frauen misshandelt und vergewaltigt werden.

Der weitsichtige und kluge Freie Mann ist natürlich grundsätzlich gegen die Prostitution. Frauen sollten mit ihrer Pussy keine Kohle verdienen müssen oder dürfen. Für einen Freien Mann ist es dagegen ein Hochgenuss, wenn eine Frau auf ihren Knien den Fußboden des Supermarktes wischt. Da bekommt man zwar durchaus Lust, mit dem Stiefel kräftig in den breiten Hintern zu treten, aber immerhin macht die Dame eine Arbeit ohne direkte finanzielle Ausbeutung des Mannes. So sollte man das kleine Putzteufelchen besser ausgiebig loben, wie klug und intelligent sie den Boden reinigt. Wie schön wäre es, wenn alle Nutten in Fabriken schuften müssten. Schluss mit dem Lotterleben auf Kosten der Männer. Kein Champagner, keine fette Kohle und keine teuren Klamotten für billigen Sex mit einem Fettsack. Stattdessen täglich zehn Stunden harte ehrliche Arbeit. Aber das bleibt sicher ein Traum, denn irgendwie will die Regierung sich nicht zu einem Prostitutionsverbot durchringen. Zu viele Frauen hätten auf einen Schlag keinerlei Einkommen mehr und würden wahrscheinlich Stütze beantragen müssen. Und bevor Vater Staat zahlen muss ist es besser, wenn die dummen Weiber auf den Strich gehen und Männer abzocken.

In den Großstädten ist die Prostitution mittlerweile eine echte Plage. Wie die Heuschrecken verbreiten sich dort Nutten aus ganz Europa. Damit muss wirklich Schluss sein. Männer könnten ihr Geld sinnvoller ausgeben, als für Sex zu bezahlen. Es ist keine Schande ein Wichser zu sein. Das spart enorme Kosten und nebenbei ist man stets entspannt.

Alle Bordelle sollten dicht gemacht und zu Wohnraum umgewandelt werden. Die Reeperbahn wäre sofort Geschichte. Ist das vorstellbar? Wohl kaum, denn Nutten waren und sind echte Touristenmagnete. Die rote Stadt Hamburg wird einen Teufel tun, sich diese lukrative Einnahmequelle selbst zu verbauen. Scheiß auf die paar Nutten, werden sich die roten Hamburger sagen. Frauen sind schlichtweg nichts wert, was die Regierung eindrücklich beweist. Und da wird behauptet, das Männermagazin sei frauenfeindlich? Das ist doch alles ein Witz.

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