• 14.03.2024

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Wie Frauen mich benutzten

dickerbusen

» Artikel vom

Aus meinem Leben gibt es viel zu erzählen und wie bei vielen anderen Männern auch gibt es den meisten Ärger mit Frauen. Ich war um die 30 und recht erfolgreich. Im Betrieb hatte ich mir eine Position direkt unterhalb der Geschäftsführung erarbeitet und ich hatte alles. Dick Kohle auf dem Konto, einen 5er BMW mit allen Extras und mein Auftreten war lässig.

Nach einem langen Arbeitstag sass ich zu Hause in meiner 2-Zimmerwohnung. Die Wohnung war karg eingerichtet, im Wohnzimmer standen nur eine Couch und ein großer Fernseher mit Dolby Surround. Im Schlafzimmer gab es nur ein Bett, sonst nichts. Die Lampen an der Decke waren lediglich mit einer Glühbirne bestückt. Einen Lampenschirm habe ich für nutzloses Zeug gehalten. Wer in meine Wohnung kam dachte, dass ich gerade erst eingezogen bin.

Ich ging zu Bett und hatte vorher geduscht. Meine Klamotten lagen in der Wohnung verteilt und ich ging schlafen wie mich Gott geboren hat. Es klingelte an der Wohnungstüre, ich stand auf und zog mir meinen Seidenmorgenmantel an. Ich öffnete die Tür und zwei Ehefrauen von Mitarbeitern standen vor meiner Tür. Beide Anfang 20. Die Eine, eine wunderschöne Blondine, langbeinig, großartiger Busen und ein toller Hintern. Die Andere muss nicht erwähnt werden, sie war hässlich wie die Nacht. Jedenfalls kamen beide in meine Wohnung und erzählten mir, dass sie in einer Disco waren und nun verfolgt würden. So saßen wir zu dritt auf der Couch im Wohnzimmer und ich spendierte eine Flasche Wein. Die tranken wir ziemlich flott leer und ich öffnete eine weitere Flasche. Meine Blase drückte leicht und ich ging auf die Toilette, um mich zu entleeren. Danach ging ich wieder ins Wohnzimmer und beide Hühner hatten sich zwischenzeitlich vom Acker gemacht, so dachte ich jedenfalls.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer ließ ich meinen Morgenmantel vom Körper gleiten und stiefelte, noch über den Grund des plötzlichen Verschwindens der beiden Frauen nachdenkend, nackt ins Schlafzimmer. Da stand ich nun genau an der Bettkante, vor mir die Blondine, völlig entkleidet und breitbeinig auf meinem Bett liegen. Innerhalb einer Sekunde ging der Reiz dieses Anblicks von meinen Augen über das Gehirn zu meinem Stiftchen, das umgehend zum Hammer mutierte. Der Hammer stand und mein Hirn schaltete auf den Modus „Warum nicht?“. Was dann folgte war dermaßen geil, dass ich die Blondine eine ganze Woche lang täglich mehrfach vernaschte. Ihr Mann arbeitete zwar im gleichen Betrieb, aber er war auf Montage in einer anderen Stadt. Dummerweise bekam die Blondine ein schlechtes Gewissen und musste ihrem Ehemann alles beichten. Seine Mutter rief bei meinem Chef an und eine mächtige Lawine rollte auf mich zu. Nach drei Wochen hatte sich alles wieder halbwegs beruhigt und mein nächster Fehltritt kam.

Ich wusste, dass die Sekretärin im Betrieb auf mich abfuhr. Da ich im Moment nichts weiter am Laufen hatte, dachte ich mir abends in meiner Wohnung „Warum nicht?“. Ich wusste auch, dass sie immer etwas Gras zu Hause hatte und in Verbindung mit einigen Flaschen Wein dürfte es ein netter Abend werden. Gedacht und schon getan, ich fuhr zu ihr. Sie öffnete die Türe, schaute etwas bedeppert und fragte, was ich denn wolle. Ich log und sagte ihr, dass mir langweilig sei und wir ja etwas trinken könnten. Also gingen wir in die Küche, drehten uns einen dicken Joint und kippten die erste Flasche Wein zügig hinunter. Die Stimmung stieg, bis wir uns brachial die Klamotten vom Körper rissen. Was dann passierte kann sich jeder denken. Wir arbeiteten nun im Betrieb immer etwas länger, denn nichts ist geiler als eine gepflegte Büronummer. Jeden Tag habe ich sie in allen Körperöffnungen nehmen müssen. Sie hat es gebraucht und gewollt!

Was ich aber nicht wusste, ihr Exmann war ein Stalker und spionierte ihr nach. Jedenfalls laberte dieser Typ einige Morddrohungen gegen mich auf den Anrufbeantworter der Firma, und das nur wenige Wochen nach der Geschichte mit der Ehefrau vom Arbeitskollegen. Nebenbei kniff mir die Sekretärin im Betrieb immer so offensichtlich in meinen Hintern, dass dies bald die Runde machte. Mein Chef ist völlig ausgerastet und ab diesem Zeitpunkt wurde ich zu keiner Betriebsfeier mehr eingeladen. Das Risiko schien meinem Chef einfach zu groß zu sein. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich recht wenig für diese unangenehmen Situationen kann, aber er ließ mich kaum ausreden. Die nächsten Monate backte ich ganz kleine Brötchen, damit sich der Stress etwas legen konnte.

Beide Frauen kamen ohne jeglichen Schaden heraus, denn die gesamte Schuld haben die Hühner auf mir abgeladen. Ich stellte mir die Frage: „War es das wirklich wert?“. In Anbetracht des Ärgers habe ich die Frage immer mit Nein beantwortet, aber dennoch geht nichts über eine geile Nummer. Da ich heute doch etwas mehr gereift bin, lasse ich mich nicht mehr zu diesen billigen Nummern hinreißen. Ich bin schließlich keine Prostutuierte!

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