• 14.03.2024

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Einer muss den Stahl biegen

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Die Debattenkultur ist in Deutschland auf einem Tiefpunkt angelangt. Dank #MeToo und vielen weiteren feministischen Aktionen bekommen die Männer jeden Tag verbal eins in die Fresse, besonders wenn sie eine von den linksgrün versifften Typen abweichende Meinung kundtun. Ganz schlimm ist es an den Hochschulen und Universitäten. Da ist es auch kein Trost, dass diese ideologisch Verblendeten in wenigen Jahren zu ganz normalen Männern und Frauen werden. Als leuchtendes Beispiel dafür ist Joschka Fischer bestens geeignet. Hat er früher Polizisten verprügelt, so stolzierte er später staatstragend als Außenminister mit dicken Eiern durch die Welt. Nach der Scheidung von seiner ehemaligen geilen Praktikantin ist er heute in fünfter Ehe mit einer Filmproduzentin verheiratet. Es scheint so zu sein, dass dies, ganz im Gegensatz zu Gerhard Schröder, wohl seine letzte Ehe ist. Mittlerweile sieht Joschka Fischer wie ein fetter Kapitalist aus, der mit den Grünen nichts mehr gemein hat. Heute ein aggressiver Linksgrüner und morgen ein elitärer Mann, der die fette Kohle scheffelt. So eine Karriere wie Joschka Fischer schaffen aber nur die Wenigsten. Die meisten dieser linken Knalltüten versuchen eine goldige Karriere als Blogger und Hetzer, oft steuerfinanziert über dubiose Parteistiftungen. Wie Andreas Kemper, der mit seiner von der grünen Heinrich-Böll-Stiftung verantworteten Pranger Webseite „agentin.org“ kläglich scheiterte. Kemper hatte versucht, einen Gegenpol zu WikiMANNia aufzubauen, der an Dilettantismus kaum zu überbieten war.

Den Feminismus offen zu bekämpfen ist noch immer ziemlich aussichtlos. Die öffentliche Meinung wird maßgeblich durch ihn bestimmt und alle Medien blasen ins gleiche Horn. Blöd aus Sicht der Medien ist jedoch, dass die Leser sich immer mehr von ihnen abwenden. Alle etablierten Printmedien befinden sich im freien Fall und selbst der Bauarbeiter liest nicht mehr die BILD zum Vesper. Was früher quasi ein festes Ritual war, wird heute nicht mehr praktiziert. Es war eben noch nie eine gute Idee, wenn Journalisten das Volk erziehen wollen, was sie sogar unumwunden zugeben. Die Zeitungen wollen Meinungen ändern und berichten immer weniger, was zu einbrechenden Erlösen führt. Da ist es schön zu lesen, dass Journalisten mittlerweile überwiegend am Hungertuch nagen, weil sie pro geschriebenem Artikel nur noch eine Pauschale um die 25 Euro erhalten. Natürlich als Freiberufler ohne Sozialabgaben des Arbeitgebers. Fest angestellte Journalisten können sich die Medien nicht mehr leisten und das ist auch gut so. In den nächsten Jahren wird es eine kleine Pleitewelle geben. Das ist wirtschaftlich unausweichlich.

Der Umgang mit Feministinnen und Frauen allgemein ist mittlerweile glasklar. Der typisch männliche Kofferträger und Türöffner hat ausgedient. Männer haben einfach keinen Bock mehr, Frauen als das schwache Geschlecht zu behandeln und damit zu bevorzugen. Es herrscht Gleichberechtigung und Frauen müssen nun endlich die bittere Pille schlucken, dass ihre durch Männer gewährten Privilegien Geschichte sind. Aus Männersicht ist völlig klar, dass alle Versuche von Frauenbevorzugung klassische Rohrkrepierer sind. Das neue Internetgesetz durch den Ehebrecher Maas ist ein Beispiel dafür. Facebook ist seitdem zu einem Medium für frustrierte Alleinerziehende und deren feministische Jubelpudel verkommen. Die dürfen dort ihre männerfeindlichen Parolen weiterhin unbehelligt verbreiten, aber wehe ein Mann übt Kritik an diesen Hühnern. Da folgt prompt eine Sperre für 30 Tage. Das ist zwar völlig belanglos, aber ein hübscher Beweis, wie sich die Bundesregierung Meinungsfreiheit vorstellt. Zwar mögen die Männer noch auf Facebook angemeldet bleiben, aber wer dort nicht mehr aktiv ist, erzeugt keine Werbeklicks und sorgt so für geringere Einnahmen bei Facebook.

Doch haben Frauen auch gute Seiten. Sie überlassen die lukrativen MINT Berufe den Männern und sind auch nicht an die Werkzeugbank zu kriegen. Von harter und ehrlicher Arbeit sind Frauen weiter denn je entfernt. Da drohen keine Gefahren und Männer können wie bisher agieren, nämlich mit ihren harten Eiern. Den Bewehrungsstahl werden immer noch Männer biegen und auch einen Schal- und Bewehrungsplan kapiert keine Frau. Selbst zum Kaffeekochen wird keine Frau mehr benötigt.

Bis heute gibt es keine sachliche Diskussion, warum Frauen nicht in die MINT Berufe einsteigen wollen. Dabei werden Frauen ohne Ende gefördert. So wurde an einer deutschen Hochschule eine E-Mail an alle Studenten verbreitet, dass es nun spezielle Weiterbildungen ausschließlich für Frauen gibt und man betonte, dass die Studenten für die Entscheidung, dass eben nur Frauen teilnehmen dürfen, Verständnis aufbringen sollen. Diese Maßnahme wird freilich von der Bundesregierung gefördert. Die Studenten eines Fachbereichs brachen in Gelächter aus, weil die einzige Dame in ihrem Kurs das komplette Studium wiederholen muss, nachdem sie überall durchgerauscht ist. Somit ist klar, dass das Leistungsniveau bei reinen Frauenveranstaltungen dramatisch absinkt.

Frauen sind für technische Berufe mangels komplexen Denkens mehrheitlich ungeeignet. Und die ihren Fähigkeiten entsprechenden dienstleistenden und pflegenden Berufe interessieren sie immer weniger. Stattdessen kleben sie an ihrer klassischen Mutterrolle und suchen ihren Traumprinzen, um vollversorgt ihrer angeblich gesellschaftlichen Aufgabe der ungezügelten Kinderproduktion nachgehen zu können. Frauen gebären Kinder nicht aus Liebe, sondern für die Bundesregierung. Wer es nicht glaubt, sollte mal die klugen Äußerungen der Alleinerziehenden inhalieren. Das ist kein Witz!

Um am edlen Frauenbild nicht zu rütteln wird auch der neuste Beitrag vom ZDF Männchen Jo Schück über #MeToo und die Weiberdebatten, wo auch kritische Stimmen zu Wort kamen, nicht veröffentlicht. Keine Chance. Die Meinung der Männer hat keinen Platz in den öffentlichen Medien. Alte weiße Männer sind out und werden offen als solche beleidigt. Freilich juckt es dabei noch nicht mal in der Hose. Ein standfester Mann kennt seine unbändigen Stärken. Er verkörpert die wirtschaftliche Macht, nur teilt er die nicht mehr mit einer Frau. Zum Leidwesen der Feministinnen, denn das haben sie sich komplett anders vorgestellt. Nun ist es zu spät und das ist gut so.

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