Jetzt wachen die Schmarotzer auf
» Artikel vom
Die sozialistische Abstiegspartei, auch SPD genannt, will jetzt retten was zu retten ist. Der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat dazu eine grandiose Idee. Und die hat nichts mit harter Arbeit zu tun. Warum er sich Arbeitsminister nennt ist nicht nachvollziehbar. Heils Idee ist ganz einfach zu beschreiben. Er will das Leistungsprinzip aushebeln und die Rentenkasse sowie das Steuersäckel für Geringverdienerinnen plündern, weil die auf Grund ihrer mangelnden Leistungen lediglich eine Rente von 514 Euro bekommen. Spannend dabei ist, dass unter den Geringverdienerinnen über 75% Frauen sind. Also soll es einmal mehr leistungslos kostspielige Geschenke für die Frauen geben, damit sie nicht mehr hart arbeiten müssen, was sie eh noch nie getan haben. Heil will, so sein marxistischer Plan, dass die Rente auf mindestens 961 Euro hochgesetzt wird. Einfach so. Und natürlich hält die großartige SPD eine Bedürftigkeitskontrolle für nicht notwendig. Warum auch. Jede Frau soll wie immer möglichst niederschwellig davon profitieren können.
Solche Vorschläge können freilich nur von jemandem kommen, der selbst noch nie eine Schaufel in der Hand hatte. Da verwundert überhaupt nicht, dass solche Sozialisten Wehrdienstverweigerer sind und sich um die Sicherheit ihrer Heimat einen Scheißdreck kümmern. Heil hat lediglich ein paar Jahre studiert und danach durchwegs in der Politik gearbeitet, wobei das Wort Arbeit wohl kaum zutreffend ist. Und seine Heimat mit der Waffe zu verteidigen ist auch nicht sein Ding. Deswegen leistete er Zivildienst. Damit rangiert Heil ganz weit unten und kann als Vorbild junger Menschen wohl kaum dienen. Dass dieser Arbeitsminister nun Rentengeschenke verteilt, verwundert nicht wirklich. Eine Muschi, so wie Heil, schaut in die pralle Staatskasse und will das hart erarbeitete Geld, fremdes Geld, einfach so verplempern. Das hat die tolle Nebenwirkung, dass faule Menschen noch fauler werden, denn die Grundrente ist ja mehr als gesichert. Der Sozi Heil erreicht das, was alle Marxistenschweine wollen. Ein Leben auf Kosten anderer. Kritisch wird die Sache erst dann, wenn das fremde Geld ausgeht, was diese Nasenbären ausgeben wollen. Dann rutscht das reiche Deutschland in den Abgrund.
Wer glaubt, dass unser Land wohlhabend und reich ist, muss ganz dringend seine Drogen absetzen und sein Hirn auffrischen. Deutschland ist mit 64,1% des BIP verschuldet. In Zahlen ausgedrückt: 2.038 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch hunderte Milliarden Euro an Haftungsrisiken, beispielsweise aus ESM, EFSF und Target-2-Salden. Die Devisenreserven betragen lediglich 200 Milliarden Euro. Das zeigt mehr als deutlich, dass die deutschen Politiker die elementaren Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft nicht verstehen, geschweige denn anwenden können. Und weil die deutschen Politiker immer auf Putin und Russland herumhacken, sind im Vergleich die Eckdaten der Russischen Föderation besonders spannend. Die russische Staatsverschuldung beläuft sich auf knapp 19% des BIP. Die Devisenreserven betragen unglaubliche 460 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Russlands Staatsfinanzen sind kerngesund. Da ist der grandiose Boykott des Westens gegen Russland eine echte Lachnummer. Kollege Putin kann ganz lässig in seinem Sessel sitzen und seine stahlharten Eier polieren. Von solchen Eiern kann Arbeitsminister Heil nur träumen, während seine abenteuerliche Rentenidee Deutschland weiter in die Schulden treibt. Dass einen Sozi das nicht interessiert, ist mittlerweile fast jedem klar. Deswegen laufen der SPD die Wähler davon. Selbst ihre Stammwähler haben sich verabschiedet.
Das jetzige Rentensystem ist im Prinzip gerecht, auch wenn die Auszahlungshöhe ziemlich dürftig ist. Die Rentenkasse wird schlichtweg von zu vielen geplündert, während die heutigen Dumpinglöhne zu geringe Einnahmen generieren. Logisch, dass es da keinen finanziellen Spielraum gibt. Und wer nichts eingezahlt hat, der landet eben in der Grundsicherung. Der Frauenanteil von 75% ließe sich jedoch prima senken, wenn Frauen ihren Ehemann nicht mehr leichtfertig in die Wüste schicken könnten. Nur dumme Menschen prügeln die Kuh, die sie melken wollen und wundern sich, wenn sie keine Milch mehr gibt.
Ein besonders schönes Beispiel sind nach wie vor die Alleinerziehenden. Diese Schmarotzerbande wird maßgeblich von einer familiär und beruflich gescheiterten Akademikerin angeführt, der mutigen und großartigen Frau Dr. F.. Da wird gejammert, schmarotzt und über angeblich geizige Politiker geschimpft. Jeder, der mehr Geld als diese alleinerziehenden Versagerinnen hat, soll für die faule Weiberbande blechen. So ist der Plan und Hubertus Heil spielt den willfährigen Erfüllungsgehilfen. Kein Wunder, dass Heil auf solche Ideen kommt. Er ist Sohn einer Studienrätin, das sagt alles. Kinder von idealistischen Spinnern werden ebenso zu Spinnern.
Es ist eine Oberfrechheit, dass Hubertus Heil das überwiegend von Männern hart erarbeitete Geld einfach so an faule Schmarotzerinnen verplempern will. Aber die nächsten Wahlen stehen vor der Tür und da gibt es die Quittung. Die SPD rangiert dann hoffentlich im einstelligen Prozentbereich. Das haben sie verdient und wird ein Freudenfest werden.
Wer sich die fettgefressenen Bonzen der SPD anschaut, Nahles, Schwesig, Scholz, Heil und Gabriel, der weiß Bescheid. Der Fleißige wird wie immer geschröpft. Seit die Feministinnen speziell die deutschen Männer verunglimpfen, sind Wörter wie toxisch und weiß salonfähig und dürfen, ohne Repressalien befürchten zu müssen, geschrieben werden. Das verdient großen Dank, auch wenn der ursprüngliche Zweck freilich ein anderer ist.
Die Ursachen für die Rentengeschenke sind sonnenklar. Immer weniger Männer sind bereit, für den Dauerunterhalt von Frauen aufzukommen. Die Männer haben begriffen, dass ohne Frau die Geldbörse stets prall gefüllt ist. Noch ist es utopisch, dass Heils Rentenpläne umgesetzt werden, aber kleinere Geschenke wird es sicherlich geben. In kleinen Tippelschritten wird am Ende eine große Summe anwachsen. Die deutsche Staatsverschuldung wird weiter steigen und es kann durchaus eng werden, wenn die Wirtschaft schwächelt und die Zinsen steigen. Dann steht der Freie Mann in der ersten Reihe, der für Krisenzeiten gut vorgesorgt hat. Selbst die kühnsten Krisenszenarien sind keine Fiktion. Alles gab es bereits in jeglicher Form und selbst die schlimmsten Befürchtungen werden zunehmend zur Realität. Chaos zu erzeugen ist ein beliebtes Mittel der Politiker, um wieder reinen Tisch zu machen. Und dass Politiker zu allem fähig sind, das bezweifelt niemand.
Diskutiere über diesen Artikel und teile Deine Erfahrungen mit anderen Lesern!
Beachte bitte die Kommentarregeln!
Wenn Du selbst spannende Themen oder interessante Erfahrungen hast, dann schreib doch einen Gastartikel darüber, natürlich völlig anonym. Unser Gastartikelportal mit weiteren Informationen findest Du hier.
Hast Du auf dieser Seite einen Fehler entdeckt? Auf unserer Fehlerhinweisseite kannst Du uns darauf aufmerksam machen und eine Korrektur vorschlagen.