• 12.04.2024

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Schweizer Männerbeauftragter wirft das Handtuch

theunert

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"Markus Theunert ist seit dem 28. Juni 2005 Präsident von Männer.ch und wurde per 1. Juli 2012 als erster Männerbeauftragter der Schweiz an der Fachstelle für Gleichstellung des Kantons Zürich angestellt. Nach der aufgeregten Medienberichterstattung der letzten Woche über eine sexualpolitische männer.ch-Stellungnahme aus dem Jahr 2011 hat der Kanton Zürich die Weiterbeschäftigung seines Männerbeauftragten vom Niederlegen sämtlicher Männer.ch-Aufgaben abhängig gemacht. Markus Theunert informiert heute die Öffentlichkeit, dass er diese Bedingung nicht erfüllen könne und wolle und deshalb von seiner Aufgabe als Männerbeauftragter zurücktrete. Ivo Knill und Andreas Borter, neben Markus Theunert Mitglieder des dreiköpfigen Vorstandsausschusses, haben mit einer Stellungnahme von Männer.ch auf die Nachricht reagiert. Markus Theunert selbst hat eine persönliche schriftliche Erklärung abgegeben und ist gemeinsam mit den Verantwortlichen des Kantons Zürich vor die Medien getreten."

Quelle: www.maenner.ch

Markus Theunert ist in der Schweiz bekannt und auch bei den Antifeministen. Beim 2. Antifeminismus-Treffen in der Schweiz hat sich Markus Theunert der Diskussion gestellt und dafür gebührt ihm großer Respekt. Antifeministen sind nicht die Höhle des Löwen. Sie wollen kritische Männer nicht "Niedermachen", sondern hinterfragen und den Gedankenaustausch praktizieren. Markus Theunert hat sich in dieser Diskussion gut gehalten. Meines Erachtens versucht Markus Theunert etwas Unmögliches. Er ist der Meinung, dass bei gegenseitigem Verständnis eine gewisse Einigung zu erzielen sei. Theunert sagte beim Antifeminismustreffen, dass Antifeministen zu radikal seien und ihre Forderungen nicht erfüllbar sind. Nun musste Markus Theunert selbst die Erfahrung machen, dass seine leisen kritischen Töne bei den Feministinnen nicht erwünscht sind. Er musste feststellen, dass mit den feministischen Betonklötzen weder Kompromisse noch eine sinnvolle Männerpolitik möglich sind.

Mit Feministinnen diskutiert man nicht!

Ich konnte mich früher mit diesem Leitspruch nicht anfreunden, jedoch bin ich heute soweit, dass dieser Leitspruch richtig und zutreffend ist. Markus Theunert, der in der Tat die Gemeinsamkeiten bündeln wollte, ist nach nur drei Wochen gescheitert. Heute wird Theunert die Feministinnen völlig anders bewerten und sicherlich wird er sich neu orientieren müssen. Seine Strategie der Gemeinsamkeiten ist gescheitert. Wen wundert das.

Meine Kontakte mit Feministinnen beschränkten sich auf wenige Aktionen. Eine Aktion endete vor dem Landgericht und die kleineren Geschichten beschränkten sich auf die Zensur meiner sachlichen Beiträge im Internet, z.B. beim Piratenweib oder bei Andreas Kemper. Ich habe noch keine Feministinnen getroffen, die wirtschaftlich wichtige und verantwortungsvolle Berufe hätten. Journalistinnen, Soziologen, Schreibkräfte ... das sind die Berufe der Möchtegernführerinnen unserer Welt. Die meisten Feministinnen sind Linksradikale, die das bestehende System abschaffen wollen.

Kemper mag keine Klassenunterschiede und stellt seine einfache Herkunft aus dem Proletariat heraus. Er fühlt sich benachteiligt. Jedoch sprühte Andreas Kemper jedenfalls nicht vor Ehrgeiz, denn seinen Magister in Soziologie schaffte er erst im Alter von 42 Jahren. Seinen angestrebten Doktortitel packte er nicht. Die anderen Weiber beschmieren Hauswände zur Verbreitung ihrer linken Parolen und beschimpfen den bösen Kapitalismus. Sie haben selbst nichts und wollen den fleißigen Menschen ihren Wohlstand abnehmen. Das Zauberwort heisst Solidarität. Wie bei den alleinerziehenden Frauen wird das Wort Arbeit nicht erwähnt. Allesamt dienen diese Personen nicht dem Bruttosozialprodukt und sind Leistungsnehmer. Sie sollten mal versuchen eine Schaufel in die Hand zu nehmen, um ehrliches Geld zu verdienen. Frage eine Feministin nach ihrem Beruf und es wird nichts Nützliches sein.

Nun mögen wir uns über die Feministinnen aufregen und uns täglich an die Birne fassen, welchen Unsinn sie von sich geben, aber gefährlich sind sie nicht. Die Feministinnen regieren zwar in den Behörden, Gerichten und in den Jugendämtern, aber dann hört es auch schon auf. In der Wirtschaft konnten sie bisher keinen Blumentopf gewinnen, denn einen Managerposten muss man sich erarbeiten. Und da ist schon wieder das Schreckgespenst: Arbeit! Daran wird es bei den Feministinnen immer scheitern.

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