Falschanschuldigungen sind für Frauen straffrei
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Die angebliche Vergewaltigung der Gelegenheitsgespielin Simone D. durch Jörg Kachelmann ist zurzeit ein interessantes und belebendes Thema. Es ist erwiesen, dass das angebliche Vergewaltigungsopfer Simone D. in wichtigen Details gelogen hat. Das führte folgerichtig, jedoch nur unter großem Aufwand, zum Freispruch des Jörg Kachelmann. Nun dürfte klar sein, dass Lügen dann entstehen, wenn die Wahrheit nicht zu ermitteln ist oder nicht gesagt werden will. Simone D. ist damit kein angebliches Opfer, sondern eine mutmassliche Täterin, die aber nicht strafrechtlich verfolgt wird. Wenn gegen Jörg Kachelmann keine Beweise wegen einer Vergewaltigung vorliegen, dann muss im gleichen Atemzug die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen Falschbeschuldigung beginnen. Im deutschen Rechtssystem jedoch sind solche Verfahren gegen Frauen praktisch undenkbar. Und genau diesen Punkt beklagt Jörg Kachelmann.
Die selbsternannten Spezialisten für Vergewaltigungsopfer beklagen, dass dieses Thema verharmlost wird und dass es keinesfalls stimmen würde, dass Falschbeschuldigungen die Regel sind. Eine wissenschaftliche Studie besagt, dass lediglich 4% der angezeigten Vergewaltigungen Falschanschuldigungen sind. Es versteht sich von selbst, dass diese 4% der Frauen strafrechtlich nicht verfolgt werden. Obendrein wird hier verschwiegen, dass diese 4% lediglich die Frauen sind, die ihre Falschbeschuldigung selbst zugegeben haben. Und damit sieht die Sachlage völlig anderes aus. In Deutschland sind ca. 25% der angezeigten Vergewaltigungen Falschanzeigen, die zu keiner Verfahrenseröffnung bzw. Verurteilung führen. Bei 25% kann man durchaus von einer Regel sprechen. Frauen zeigen zu gerne ihren Expartner oder Freund wegen Vergewaltigung an, um ihre Rache auszuleben. Das ist ein Fakt!
Der deutsche Gesetzgeber fördert Falschanschuldigungen, indem er von einer Strafverfolgung absieht und wenn, dann werden nur geringfügige Ordnungsstrafen ausgeurteilt, obwohl der Beklagte ein Risiko von mehreren Jahren Gefängnis hat. Da fehlt die Verhältnismäßigkeit und die Falschanschuldigungen gegen Männer können Frauen weiterhin genussvoll ausleben. Frauen gehen damit kein Risiko ein. Im Fall Kachelmann hat die Gespielin Simone D. eine volle Breitseite mitbekommen, denn sie hat sich selbst lächerlich gemacht und sich am Ende ruiniert, wie auch Jörg Kachelmann.
Jörg Kachelmann ist mittlerweile verheiratet mit einer attraktiven, intelligenten Frau und sie sind offenbar ein glückliches Paar. Beide haben dieses Vergewaltigungsverfahren gut verarbeitet. Es ist bemerkenswert, dass sich Kachelmann für Opfer von Falschanschuldigungen einsetzen will und wohl auch jede Menge Geld investieren wird. Kachelmann ist ein Mann der Tat und endlich setzt sich ein Prominenter aktiv für die Männerrechte ein.
Um es auch ganz klar zu sagen: Kachelmann hat früher die Frauen in Massen vernascht und sicherlich falsche Hoffnungen bei ihnen geweckt. Das mag charakterlich schwach sein, aber eine Straftat ist das nicht. Nun dürfen diese Frauen auch nicht beschützt werden, nur weil sie angeblich ausgenutzt worden sind. Die meisten Frauen wussten, dass sie lediglich eine Vögel-Geschichte waren und sie wollten von Kachelmann vernascht werden in der Hoffnung, dass mehr daraus wird. Es ist eine Frechheit vom Mannheimer Gericht, dies als Beweismittel für eine Vergewaltigung heranzuziehen.
Kachelmann hat die beste Form der Rache genommen und das sicherlich unbewusst. Nein, nicht sein Buch oder die jetzigen Interviews. Es ist seine Ehefrau. Kachelmann sieht glücklich aus, wie auch seine Ehefrau und sie präsentieren sich vorzüglich. Beide sprechen aus einem Guss und auch optisch passen sie bestens zusammen. Genau das wird Simone D. in ihren vielen einsamen Stunden schmerzen und wird sie zu einem Dauergast beim Psychologen werden lassen. Sie ist die Verliererin, auch ohne Strafanzeige. Simone D. hat ihr selbst gestecktes Lebensziel nicht erreicht, nämlich die Ehe mit Jörg Kachelmann. Das wird sie bis ins hohe Alter verfolgen.
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