• 23.04.2024

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Das geile Luder ist schwanger

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Das Handy klingelt und Fabian sieht, dass Jenny anruft. Jenny arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant und manchmal treffen sich beide abends in der Stadt zum Saufen. Danach wird meistens kräftig gevögelt. Jenny und Fabian kennen sich schon länger, haben aber keine Beziehung miteinander. Auch einige Freunde von Fabian sind schon über Jenny gekracht. Jenny sieht mit ihren knapp 30 Jahren gut aus, ist im Bett sehr aktiv und ihre oralen Fähigkeiten werden hoch geschätzt. Ihre kleine enge Möse ist beliebt.

Fabian nimmt das Gespräch an und Jenny sagt ihm, dass sie eine große Überraschung hat. Ja, was gibt es denn, fragt Fabian. „Ich bin schwanger.“ Shit. Fabian will nicht Vater werden und Jenny ist nicht seine Traumfrau, sondern lediglich eine brauchbare Freundschaft plus. Fabian ist schockiert und nimmt die Tatsache zunächst emotionslos zur Kenntnis.

Abends zu Hause googelt Fabian, welche Konsequenzen eine Vaterschaft hat. Er kommt zu dem Ergebnis, dass er zahlen muss, so oder so. Am günstigsten erscheint ihm die Variante, dass Jenny bei ihm wohnt, denn dann entfallen die horrenden Unterhaltskosten für Jenny. Gesagt, getan. Jenny zieht schwanger zu Fabian.

Einige Monate später liegt Jenny auf der Entbindungsstation und schreit sich die Seele aus dem Leib. Ihre Muschi ist so eng, dass der Kopf des Babys nur schwer hindurch geht. Doch dann ist das Baby da und Fabian schaut sich den strammen Jungen an. Das ist also mein Kind, denkt sich Fabian. Die Krankenschwester spricht Fabian an, dass er bitte in die Verwaltung gehen soll, um einige Papiere zu unterschreiben. Dort sitzt er an einem Schreibtisch und liest sich die Vaterschaftsanerkennung durch. Fabian ist verunsichert und kann sich nicht entscheiden, diese Papiere zu unterschreiben oder nicht. Ob er tatsächlich der Vater ist, das weiss er nicht. Woher auch? Jenny könnte auch noch andere Männer gevögelt haben, obwohl sie Fabian versichert hat, dass er zum Zeitpunkt der Empfängnis der einzige war, der in ihr abspritzen durfte. Fabian unterschreibt nicht und geht.

Am nächsten Tag weiß Jenny schon Bescheid, dass er die Papiere nicht unterschrieben hat und ist stocksauer. Jenny schreit ihn an, dass er verantwortungslos ist. „Du bist der Vater und fertig“, sagt Jenny. Fabian erklärt nun ganz ruhig, dass er ihr gerne glaubt, der Vater zu sein. Dennoch möchte er Gewissheit durch einen Vaterschaftstest haben. Jenny rastet nun völlig aus und schreit, dass sie ausziehen und ab sofort alleine leben wird. Mit ihm will sie nichts mehr zu tun haben, weil er ihr nicht vertraut und sie zudem als Lügnerin hinstellt. Fabian zuckt nur die Schultern und geht.

Einige Tage später bekommt Fabian Post vom Jugendamt worin steht, dass, falls er die Vaterschaftsanerkennung nicht unterschreibt, umgehend Vaterschaftsklage eingereicht würde und er alle Kosten übernehmen müsse. Fabian lässt es darauf ankommen. Er unterzieht sich dem gerichtlich angeordneten Vaterschaftstest und mit Hochspannung erwartet er das Testergebnis. Fabian kann es kaum fassen. Er ist nicht der Vater. Er schreit und tanzt vor Glück. Einige Minuten später realisiert er, dass Jenny ihn verarschen und ihm ein Kind unterjubeln wollte.

Abends in der Kneipe feiert Fabian sein grandioses Testergebnis. Er ist nicht der Vater, muss nichts zahlen und Jenny ist wie angekündigt bereits aus der Wohnung ausgezogen. Besser konnte es nicht laufen. Gleichzeitig denkt er darüber nach, wie viele vermeintliche Väter die Vaterschaftsanerkennung einfach unterschreiben, obwohl sie nicht der leibliche Vater sind. Fabian interessiert sich für dieses Thema und stellt nach einer kurzen Recherche fest, dass sagenhafte 10 bis 20% aller in Deutschland geborenen Kinder in der Tat Kuckuckskinder sind. Sind Frauen so dreist, dass sie einfach nach Belieben irgendeinen Vater angeben? Ja, Frauen dürfen und machen das, und nach dem Gesetz ist das kein Betrug. Es ist noch nicht mal eine Ordnungswidrigkeit. Fabian ist total geschockt, dass Frauen bei der für jeden Menschen elementaren Frage der eigenen Abstammung ohne jegliche Rechtskonsequenz lügen und betrügen dürfen.

Fabian jedenfalls hat seine Lektion gelernt und einen Termin beim Urologen gemacht. Er will sich vasektomieren lassen, damit er nicht nochmal in die Gefahr einer Vaterschaft rutscht. Er will nicht zum Spielball einer Frau werden und niemals für eine Frau und ein Kind zahlen müssen. Auf gar keinen Fall.

Jenny wusste, dass Fabian nicht der Vater ist. Er hat aber einen festen Job und ein hohes Einkommen. Jenny konnte sich Fabian als guten und treusorgenden Vater vorstellen. Deswegen hat sie ganz bewusst mit Fabian geschlafen, obwohl sie spürte, dass ein anderer Mann sie schon geschwängert hatte. Chris heisst der wahre Vater. Chris hat keinen Job und lebt in den Tag hinein. Ganz klar, dass Jenny nicht mit so einem Loser zusammen leben will. Dummerweise ist ihre kleine Lüge aufgeflogen und nun sitzt sie alleine mit ihrem Baby in ihrer kleinen Wohnung. Eine Freundin von Jenny, auch alleinerziehend, berät sie nun, welche Sozialleistungen sie vom Staat abgreifen kann. Sie ist überrascht, dass sie ohne Arbeit fast das gleiche Einkommen wie früher als Kellnerin hat. Toll, das hätte sie nicht gedacht, dass ein Baby auch eine nützliche Seite hat. Nie wieder kellnern und nun lächelt Jenny wieder.

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