• 28.03.2024

Das Männermagazin

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Seelenfetzen

mann

» Artikel vom

Gastautor: A.M.

9 Juni

Ich war fleissig, hab den Decken-TV-Halter angebracht, Kabelkanal verschraubt und die Kabel mit Kabelbinder zammgepackt. Nun sitze ich hier, schreib das 2. Dokument und bin irgendwie erstaunt, dass das dieses Mal so leicht ging, obwohl ich erst ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich ja gestern nicht geschrieben hab, gestern hatte ich so eine innere Trotzhaltung zu „ich muss heut noch schreiben”-Druck (selbst gemacht übrigens – meldet mein innerer Beobachter).

Ich rotz mir gerade mal wieder das Resthirn raus, es ist wieder Gräserpollenparty bis Ende November wenn es dumm geht. Wusstest ihr, dass es über 8000 verschiedene (diverse) Grassorten in Deutschland gibt? Ich schreibe bewusst „Deutschland“, weil ich schon in den Niederlandeurlaub gemacht habe ;-) #husthust

Es nervt mich tierisch, diese „Anfangsphase“, wenn ich irgendwas versuch, diesmal mit Plan und am Anfang erstmal Chaos steht und Überforderung es nicht lang dauert, bis mich alles ankotzt und ich mich frage, warum ich das überhaupt mache, am Ende steht doch eh nur der Tod, dolle Woschd.

Eigentlich wollte ich mit dieser Methode mir so richtig auf die Schliche fühlen, so mal ein paar Tage später draufkuck und noch mal darüber überleg und mal in anderem Setting die „andere Seite“ beobachten. Mal schaun ob mir das gelingt. Was mir nicht gelingt ist, dass ich sofort grundehrlich hier schreibe, nein ganz sicher nicht, mein Innerstes wird solange gehütet, bis ICH entscheide, ob es sicher genug ist, diesen hochriskanten Schritt zu gehen und die Hürden dafür sind sehr, sehr hoch.
Das ist keine Arroganz, das ist reiner Selbstschutz der Seele.
Ich habe den Fehler gemacht, einer Person derart zu vertrauen, dass ich ihr Teile meines Innersten gezeigt habe. Diese Person hat mich in dem Glauben gelassen, dass dieser gezeigte Teil bei ihr sicher wäre, hat dies jedoch genutzt, um ihren „Angriffsplan“ durchzusetzen. Danke für nichts.

Ich merke gerade, dass hier einige Dinge durchsickern, die ich so eigentlich nie herauslassen würde. Ich bin sicher, da kommt noch mehr an die Oberfläche. Viel, viel mehr, fragt euch vorher, ob ihr das hebt.

Das ist der Grund, warum ich das hier mache. Ich versuche einen objektiven Blick „von oben“ auf mich zu erhaschen, das ganze Elend um mich rum zu erfassen. Noch nenne ich es „Elend“, ich bin sicher, mit der Zeit und mit den Beiträgen wird sich meine Sicht auf alles und damit meine Ausdrucksweise weiterentwickeln.
Denn das ist es, was ich wirklich will. Und ich will, dass es mir scheissegal ist, was andere von mir denken und was sie meinen, was gut oder schlecht für mich wäre, es ist mir wichtig, dass dieser Scheiss aufhört.

Eigentlich soll ich in diese Dokumente einfach so reinschreiben, was mir gerade durch den Kopf geht, ohne nachzudenken. Sagt Vera Birkenbihl. Sie hat gut reden, sie ist ja auch ne Frau. Aktuell ist es für mich nicht möglich, nicht darüber nachzudenken, was mir gerade durch den Kopf und dann durch die Tastatur gegangen ist.
Das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass ich überhaupt mit dieser Schreiberei anfange, ich merke immer mehr, dass mir das helfen wird, als Reflexion, als Meditation, als guter langjähriger Freund, als Therapeut, als Mentor, als Ratgeber, als Seelenpflaster und was noch so im Laufe der Zeit auftaucht.
Ich freue mich auf die Reise und ich hab voll Bammel vor der Reise, doch jedoch bin ich guter Hoffnung, dass ich auf dem Weg einen geilen Typen treffe, den ich so nie kennenlernen konnte – MICH.

10 Juni

I feel good
Zur Traumaverarbeitung habe ich mal probehalber 2 Artikel im Männermagazin geschrieben. Entgegen meiner sämtlichen Erwartungen wurden beide angenommen und veröffentlicht. Mir hat es sogar voll den Vogel rausgehauen, dass ich bei den Lesern auf breite Zustimmung gestossen bin, es gab viel Lob. Das ist noch ganz komisch, ich bin Lob nicht gewohnt, im Gegenteil.
Nach dem zweiten Artikel fühle ich mich gut, angenehm gut, ungewohnt angenehm gut. Es tut unheimlich gut zu sehen, dass 1. auch andere Männer durch ähnliche Scheisse gegangen sind und 2. werde ich zum ersten Mal in meinem Leben ernst genommen und nicht beschämt/ausgelacht/verächtlich gemacht o.ä., ich habe mich durch die Anonymität erneut geöffnet und es wurde nicht missbraucht, im Gegenteil, es wurde sehr hoch honoriert durch die Worte der Leser.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich das hier überhaupt angefangen habe, mit der Schreiberei. So wie es ausschaut habe ich endlich eine Ausdrucksart gefunden, die mir tiefergehend zu helfen scheint. Noch sage ich „scheint“, noch fühlt sich der Weg richtig an, die Richtung passt. Es kommen auch andere Zeiten, das weiss ich und das ist ok so, ich habe es ja in der Hand die Richtung zu wechseln, wenn etwas nicht passt.
Ich habe den Kontakt zu mir verloren, innerlich, schon vor vielen vielen Jahren, wenn ich den überhaupt jemals hatte, das kann ich noch nicht sagen.

Meine ersten 11 Lebensjahre waren von permanenter Todesangst geprägt. Dadurch habe ich ein Entwicklungstrauma und mehrere Schocktraumen entwickelt, mit diesem „Schaden“ bin ich irgendwie durchs Leben gekommen zu meiner 1. Ehe. In dieser wurde ich massivst psychisch missbraucht. Von einer Frau. Von der Frau, mit der ich 2 Kinder habe. Von einer Frau, die meinte, sie bräuchte jetzt sofort einen Mann und 2 Kinder, weil ihre Biologie ihr das vorschreibt, natürlich unbewusst, angeblich. Ich hatte nur ihren Vorstellungen zu folgen und alles widerstandslos zu „liefern“. Aufgrund des psychischen Missbrauchs erlitt ich ein weiteres Trauma und ein zusätzliches durch die Scheidung und der Umgang damit des gesamten Umfeldes inkl. aller Beteiligten, auch die des Staates und dessen Gesetze.

Dieser Blog ist der Versuch der Aufarbeitung, der Reflexion meines holprigen Lebensweges.
Dieser Blog ist der Versuch meine Seele zu heilen, zumindest in die Nähe dieses Wunschzustandes zu kommen.
Das wird nicht lustig, weder für mich noch für die, die sich hierher verirren, lasst euch das gesagt sein. Wobei ich nicht ernsthaft daran glaube, dass irgendjemand sich hierher verirrt. Das ist aber auch überhaupt nicht wichtig, wichtig ist, dass ich mir diesen Seelenmüll von der Seele schreibe und dadurch eine bessere Sicht auf mich und die Dinge bekommen.
Das ist mein Ziel und darauf arbeite ich hin. „Schaumer mal, dann seh mer scho.“

11 Juni

Empathie
Ich bezeichne mich innerlich selbst als überempathisch, ohne es allerdings selbst ernst zu nehmen. Immer und immer wieder lande ich, bei meiner Traumaheilungsarbeit, seitdem an dem Punkt wo Empathie ins Spiel kommt. Das Thema hatte trotzdem erstmal nie Priorität, ausserdem wechseln meine Baustellen und die Prioritäten dazu. Es gibt sowas wie Hauptprioritäten, die immer präsent sind, auch als Zielhilfe und dann die „Arbeitsprioritäten“, die helfen mir bei der aktuellen Baustelle.
Bei der Seelenheilung ist mir wichtig auf die Seele zu hören, um ihr dann in dem Moment (kann auch Tage oder Monate gehen) das zur Heilung beizutragen, was sie benötigt. Das hört sich alles sehr abstrakt und „spooky“ an, für Menschen, die das Glück hatten keinen meiner Wege gehen zu müssen, das ist ok, ich freue mich sehr für diese Menschen.
Zurück zum Thema des heutigen Tages.
Ich hatte immer das Problem, dass manche Gefühle sich explosionsartig in mir ausbreiteten und mich im wahrsten Sinne des Wortes überfahren haben. Du wirst im Laufe der Zeit noch viel mehr darüber erfahren. Ich wusste, bis vor 1-2 Jahren, nicht, wie und woher das kommt und was ich dagegen tun könnte. Klingt komisch, ist aber so.
Stell dir vor, du bekommst ein Armband und dieses Armband verteilt willkürlich sehr starke Stromschläge, du weisst nie wann und du weisst nie wo und du weisst nie wie lang das passieren wird. Jetzt lass das mal wirken und versuch dir das vorzustellen.
Willkommen in meiner Welt.
Dann habe ich so einen, mir bis jetzt nicht beschreibbar gewesenen, Zustand der mich irgendwas (Aura?) in mir nimmt und das an die andere Aura (Person/en) anlegt wie einen engen Overall. Die letzten Tage habe ich herausgefunden, dass dies Empathie ist und es ist so wie ich schon immer vermutet habe, mich nur nie ankucken getraut habe (deswegen wohl auch die Prioritätenverschiebung). Es ploppt aktuell der Themenbereich Empathie/Hochsensibel auf, obwohl ich noch nicht mit der „alten Baustelle“ fertig bin. So läuft das offensichtlich bei mir, ich grase von links nach rechts und von oben nach unten so langsam „mich“ ab um bis in den Kern vorzudringen.
Hindurch durch viele, sehr viele Blockaden und sonstige „Schäden“.
Ich erwische mich dauernd wie ich meine „Seelenfetzen“-Texte sortieren und strukturieren möchte, will alles gerne glattziehen und „sauber“ machen, von Anfang an. Noch so eine Baustelle: Perfektionismus. Anderes Thema, andere Zeit, anderer „Fetzen“. Als „Fetzen“ möchte ich künftig einen Post bezeichnen, das trifft es sehr gut, wie ich finde. Auch finde ich das Bedürfnis in mir meine Geschichte aufzuschreiben, chronologisch (da ist sie wieder, die Perfektion), es resultiert wohl aus dem Bedürfnis „gesehen“ zu werden, als Mensch, einfach als Mensch gesehen zu werden und gut iss, nichts mehr weiter, keine Bewertung, keine Kategorisierung, kein nichts, nur Mensch.
Wer will das nicht?
Mit den Fetzen zeige ich mich, ich zeige mich als Mensch und ich mache das anonym, nur um die Bewertung und die Kategorisierung erstmal zu umgehen, step by step, erst zeigen, dann gehts weiter. Das ist wichtig für mich, das ist Ultra-wichtig für mein inneres Kind. Der kleine Kerl war über viele viele Jahre nur ein Ball in einem Flipperautomaten. Der kleine Kerl hat jahrzehntelang nach Hilfe gebettelt und damit nur Menschen vor den Kopf gestossen bzw. wurde nur weggeschubst. Der kleine Kerl hatte von Anfang an einen Spiessrutenlauf vor sich. Der kleine Kerl musste sehr früh lernen, mit Todesangst zu leben. Mit Scheintötungen, mit Bedrohungen, heute würde es extremes Mobbing genannt und dies versteckt im Alltag, das Umfeld wusste Bescheid, viele haben es gesehen, aber mehr als mitleidige Blicke gab es selten. Der kleine Kerl. Und doch hat er es geschafft einen kleinen Kern in sich zu bewahren, den Kern der Menschlichkeit, Güte, Hilfsbereitschaft, Verständnis, Rücksichtnahme und der kleine Kerl hatte Intelligenz. Leider wurde der kleine Kerl auch für seine Intelligenz gemobbt, niemand wollte sich mit jemandem abgeben, der weiter gucken wollte, und irgendwann auch konnte, als seine Nasenspitze reichte.

Es ist der 4. Eintrag und es fühlt sich superchaotisch an, gleichzeitig spüre ich wie sich Lasten bewegen, es wird irgendwas leichter im Bauch. Es ist wie die Hütte entrümpeln, danach fühle ich mich auch wieder gut und etwas leichter.

12 Juni 2006

heute früh habe ich nachgedacht. Wann ist das passiert? Das war doch irgendwann jetzt im Juni. Ich weiss es nicht mehr und ich freue mich darüber es nicht mehr zu wissen.
Am 12. Juni 2006 hatte ich einen sehr schweren Unfall. Beide Fersenbeine zertrümmert, Knöchel gebrochen, Oberschenkelhalsbruch spiralförmig von oben bis unten und der 4. Lendenwirbel war nur noch Brösel. Polytrauma nennen das die Unfallärzte. Nach unzähligen Operationen konnte ich das Beste, was möglich war, herausholen.
Dafür bin ich sehr dankbar. Paradoxerweise war dieser Unfall das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte. Es hat mich zwar sehr viel gekostet, aber es hat mir viel mehr gebracht. Ich konnte mehr aus diesem Unfall mitnehmen, als was er mir genommen hat. Es ist fast unbeschreiblich. Für diese Erkenntnis hat es über 10 Jahre, über 25 OPs, Schweiss, Tränen, Flüche, Geld, Hirnschmalz, tonnenweise Schmerzmittel, Schmerzmittelentzüge und sehr viel (Fach)Literatur und sehr vieles mehr gebraucht. Ich bin dankbar dafür. Es hat mir sehr viel gegeben.
Unter anderem habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass unser „Gesundheitssystem“ keinerlei Interesse daran hat, dass Menschen geholfen wird, also wirklich geholfen. Bei einem gebrochenen Bein reicht es nicht 5 Spax und eine Metallschiene an den Knochen zu dübeln. Da nimmt die Psyche auch einen Knacks, egal wie gross oder klein dieser Knacks erstmal ist, egal ob der Patient deswegen Probleme hat oder es schlicht nicht merkt, es passiert auch im Unterbewusstsein etwas.
Vor allem Männern wird kaum geglaubt, dass sie da ein Problem haben und damit nicht so richtig zurechtkommen. Viel liegt auch daran, dass an diesen ganzen Stellen Frauen sitzen. Bei allem Respekt, eine Frau kann nie wissen wie ein Mann psychisch „funktioniert“ und so habe ich nirgends eine „Heimat“ gefunden bei der ich mich aufgehoben, unterstützt, gefördert und verstanden fühlte. Alle haben mir nur in die Depressions-Schublade gesteckt, zum Schluss sogar ich mich selbst.
Ich bin Autodidakt, schon immer in meinem Leben musste ich mir alles, was für mich wichtig war selbst beibringen. Als ich irgendwann mal wieder ganz unten angekommen war, obwohl ich mich abstrampelte wie ein Bekloppter und ich keinen Millimeter vorwärtskam, aktivierte sich mein „Reality-Check-Programm“ und fragte mich was wäre, wenn ich einfach diesen ganzen Mist hinschmeissen würde. „Wenn dein Pferd tot ist, steig ab.“, an diese indianische Weisheit habe ich mich gehalten. Ich habe es hingeworfen, ich hab mich nicht mehr um weitere Psychotherapeuten gekümmert, bin zu keinem Arzt mehr, hab sämtliche Schmerzmittel (Morphium, Oxygesic, Tillidin, Dictlos…) weggeworfen, hab sämtlichen Alkohol aus der Hütte verbannt, mir 3 Wochen keine Verpflichtungen aufgehalst und bin dann allein durch den kalten Entzug. Ich hab mir zuvor in einem Holland Urlaub noch etwas Cannabis und eine kleine Wasser-Bong mit heimgebracht. Anhand eigener Recherchen ist das wohl das kleinste Übel in dieser Suppe.
Jeder, der schon einmal einen Entzug mitgemacht hat weiss, dass das nix Schönes ist. Unruhe, Schweissausbrüche, Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Panikattacken, Gedankenkreisel, dass jeder Hubschrauber neidisch wird. Und dieses unbewusste „Suchen“ nach … Erlösung. Es war Scheisse. Es war aber auch gleichzeitig eine neue Linie, die ich nicht vorhatte rückwärts wieder zu überschreiten.
Unterm Strich musste ich einen kompletten „Reset“ von mir durchführen, alles andere wäre Flickschusterei gewesen und hätte mehr Zeit und Ressourcen gebunden als gleich die Hütte abzureissen und neu aufzubauen.
Gesagt, getan.
Zeitgleich musste ich Informationen beschaffen. Heutzutage bekommt Mann nur Informationen, die anderen dabei helfen dir dein Geld abzunehmen, möglichst einfach, möglichst lange. Ich bin dankbar für das Internet. Doch da musst du dich auch durch einen ganz grossen Haufen, auch an Scheisse, wühlen und dann wusste ich noch nichtmal genau, wonach ich eigentlich konkret suche.
Ich fragte mich, wann die Menschheit das letzte Mal hirntechnisch noch einigermassen brauchbar dagestanden ist. Ganz schnell kam ich zu den alten Römern, Griechen, die Indianer, Chinesen.
Der erste Kontakt war Marc Aurel. Der Mann, der vor über 2000 Jahren lebte und seine Gedanken und Erkenntnisse aufschrieb, hat mir jetzt, 2000 Jahre später mehr geholfen als unsere gesamte Gesundheitsindustrie zusammen. Von Marc Aurel ist es nicht weit bis zur stoischen Philosophie und genau das war der Punkt, nach dem ich über 10 Jahre gesucht hatte. Ab jetzt ist es nur noch eine Fleissarbeit.
Ab dem Zeitpunkt begleitete mich Marc Aurel, Seneca, Epiktet und viele andere. Ab dem Zeitpunkt war „der tägliche Stoiker“ mein täglicher Ratgeber und Richtungsweiser.
Ich bin dankbar dafür.

Things get harder before you level up.

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