• 15.03.2024

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Sigmund ist ein geiler Bock

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Sigmund (48) wohnt in einer Großstadt, die mit zu den teuersten Städten in Deutschland gehört. Er ist geschieden und nach vielen Jahren endlich befreit von der Last der Unterhaltszahlerei. Seine Wohnung liegt fast im Stadtzentrum und die Wohnfläche über zwei Etagen ist ihm mitunter zu groß. Abends bei einem Bierchen hat er eine geniale Idee. Warum nicht ein Zimmer mit Bad an eine bedürftige Studentin vermieten? Oh ja, das hat was und vielleicht entwickelt sich daraus eine nette Liebschaft. Man weiß ja nie, denn Frauen haben die besondere Gabe in das Herz eines Mannes zu schauen. Viele wohlhabende Männer haben junge Häschen. Nach Angaben dieser Frauen spielt Geld natürlich keine Rolle. Nur das Herz entscheidet und das unabhängig vom Alter.

Sigmund annonciert und wählt die Angebote sorgfältig aus. Eine 23jährige Studentin, wohlgeformt, lädt Sigmund ein. Die junge Dame begutachtet das Zimmer, das sehr geschmackvoll eingerichtet ist, und erwähnt beiläufig, dass sie sich gerne auch mehr vorstellen können. Sigmund ist überrascht und fragt genauer nach, was sie damit meint. Sie sagte, dass er ein netter Mann sei und sie nicht gerne alleine sei. Vielleicht könnte Sigmund die Miete sogar manchmal stunden, weil sie nicht so viel Geld zur Verfügung hat. Bei diesem Angebot bekam Sigmund einen ziemlich harten Ständer und er merkte, dass er jeden Moment in seine Hose abspritzen könnte. Nein, er muss jetzt an etwas anderes denken und nicht an den geilen Körper dieser Studentin. Bevor Sigmund einen klaren Gedanken fassen konnte, war sein feuchter überharter Schwanz im Mund dieser jungen Dame. Sie nutzte ihre Chance und zog alle Register. Bei ihrer feinen Technik war Sigmund klar, dass sein Schwanz nicht der erste war, den sie kunstvoll abnuckelte. Bevor er über die Tatsachen nachdenken konnte, spritzte Sigmund ab und die Studentin hatte ihre Mietzusage für 0,00 €. Einziehen könne sie umgehend.

Gleich am nächsten Tag bezog Helena ihr Zimmer. Sie hatte nicht viele Sachen und am gleichen Abend schlüpfte sie in Sigmunds Bett. Er konnte sein Glück kaum fassen, so einen schönen und jungen Körper hatte er seit Jahren nicht mehr auf seinem weißen Bettlaken liegen.

Allmählich entwickelte sich eine Beziehung zwischen Sigmund und Helena. Helena war ziemlich ehrgeizig im Studium und Sigmund half wo er nur konnte. Er fragte das Gelernte ab, korrigierte ihre Aufsätze, beschaffte Fachbücher und lernte im Prinzip mit Helena gemeinsam. Sie fuhren nach einem halben Jahr gemeinsam in den Urlaub und auch die zahlreichen Wochenende verbrachten sie meist gemeinsam. Sigmund kennt den Deal und er bezahlte alles. Nichts ist umsonst und eine junge Frau sowieso nicht. Egal welche Frau er bisher hatte, zahlen musste er immer, wie es die meisten Männer tun müssen. Nur der Unterschied besteht bei Sigmund darin, dass er nun ein knackiges Ding im Bett liegen hat und keinen alten Gaul, wo der Übergang zwischen Hängearsch und abgewetzter Muschi nicht mehr feststellbar ist.

Sigmund entwickelte sich prächtig. Er achtete auf seine Figur, nahm sogar einige Kilo ab und seine Klamotten sind nun zeitgemäß. Seinen alten Ford tauschte er gegen einen spritzigen 5er BMW. Er fühlte sich jung und unbesiegbar. Ein junges Stück Fleisch tat ihm mehr als gut.

Nach 4 Jahren des Zusammenlebens dachte Sigmund tatsächlich, dass Helena auch über ihr Studium hinaus seine Vorzüge genießen würde. Es kam natürlich anders. Das Studium war zu Ende, die Masterarbeit geschrieben und mit Bravour bestanden. Es kam der Tag, den Sigmund nicht erwartete. Helena zog wortlos aus und drehte sich nicht mal um. Sie ging einfach und auch Tage danach kam kein Lebenszeichen von ihr. Sigmund glaubte als liebeshungriger Mann daran, dass Helena sein gutes Herz sehen würde. Fehlanzeige. Er realisiert, dass er für sie nur ein alter geiler Bock war. Er fühlt sich geschröpft, denn Helena hat letztlich seine viehische Geilheit ausgenutzt und ihren Körper gegen Geld zur Verfügung gestellt. Sigmund hat sich 4 Jahre lang an diesem Körper vergnügt. Geld gegen Sex, Liebe war es nicht. Sigmund wollte diese Wahrheit nicht sehen, aber heute weiß er es und es schmerzt ihn sehr. Scheiß auf das Geld, sagt sich Sigmund. Er will wieder diesen jungen Körper ficken.

Nur eine Tatsache hilft ihm bei der Verarbeitung dieser Trennung. Es ging um ein Geschäft. Er war der Freier und sie eine Prostituierte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Trotzdem denkt er noch viele Nächte an diesen schönen und makellosen Körper. Aber vielleicht ruft Helena doch noch an, wenn sie wieder etwas Geld braucht. Sigmund würde es ihr geben, wenn sie denn nur wieder zu ihm ins Bett kommen würde.

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